Tower-Kühler oder Top-Flow-Exemplar? Diese Frage stellt sich den meisten Anwendern nicht. Wer den Platz hat, verbaut einen der hohen und leistungsstarken Tower-Kühler, am besten noch mit einem oder mehreren 140-mm-Lüfter. Wer aber nicht so viel Platz im Gehäuse hat oder sich auch einfach nur von der Masse abheben möchte greift zum Top-Flow-Kühler. Neben der XXL-Variante in Form des kürzlich vorgestellten Scythe Susanoo gibt es die Kühler aber auch in normaler Größe. Einen dieser Kühler, den neuen Xilence M608 Pro wollen wir uns heute anschauen. Mit vier Heatpipes im 6-mm-Format, einem 120-mm-Lüfter der über einen PWM-Anschluss verfügt, guten Kühlleistungen und einem hochwertigen Auftreten soll der neuste Spross von Xilence überzeugen. Ob ihm dies gelingt, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.
Shagon' lautet der Name unter dem Auras nun Kühler im Retail-Markt vertreibt. Aufmerksamen Lesern sollte der Name Auras schon bekannt sein, so stammte von den Taiwansesen unter anderem der optisch sehr schöne und leistungsstarke Grafikkarten-Kühler Fridge JES988, der auseinander klappbare CPU-Kühler Transformer CTC-868 und auch die All-In-One-Wasserkühlung Conditioner GTO-990. Mit dem Shagon' AHC-118 kommt nun ein Tower-Kühler auf den Markt, welcher nicht nur sehr groß ist, sondern auch noch einen recht hohen Lamellenabstand besitzt und zudem noch ganze sechs 6-mm-Heatpipes verbaut, die im direkten Kontakt zum Prozessor liegen. Wie sich der Kühler in unserem Review schlägt, lest ihr auf den folgenden Seiten.
Spawn und Inferno sind zwei neue Mäuse von CM Storm, einem Brand von Cooler Master, welches sich vor allem an Gamer richtet. Die Mäuse unterscheiden sich, auch wenn die Verpackung nicht darauf schließen lässt, maßgebend in Form und Gestaltung, sowie der verbauten Technik. CM Storm setzt bei der Spawn noch auf einen optischen Sensor, während die Inferno bereits über einen Laser-Sensor verfügt. Die ersten Spezifikationen, wie 4000 DPI bei der Inferno und eine Abmessung von nur 107 x 75 x 35 Millimetern bei der Spawn machen auf jeden Fall neugierig auf die beiden optisch ansprechenden Geräte. Wie und ob die Mäuse auch im Test unterschiedlich abschneiden, werden wir auf den nächsten Seiten klären.
Das Produktportfolio von Cooler Master ist reichhaltig. Gehäuse, Netzteile, Kühler und Lüfter gehören zum Sortiment des in Taiwan ansässigen Unternehmens. Zwei - mittlerweile eigenständige - Brandts von Cooler Master runden das Sortiment noch mit Eingabegeräten und diversem Zubehör ab. Bei den Netzteilen hat Cooler Master aktuell noch sechs Serien im Angebot, welche von preisgünstig bis hocheffizient reichen. Als Zielgruppe sieht Cooler Master gerade die Spieler unter die PC-Selberbauer an und will diesen mit seinen vier Varianten der GX-Serie dass passende Netzteil zur Hand geben. Wie sich das 750 Watt starke GX750 in unserem Praxis-Test schlägt, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.
Scythe versucht immer mal wieder herauszufinden, wo die Grenzen des Machbaren im Bereich der Luftkühlung liegen. Ob es besonders große oder auch besonders kleine Kühler sind, beides findet sich im Sortiment der Japaner. Mit dem Orochi stellte man 2008 einen Riesen vor, welcher mit zehn Heatpipes und einem ungeheuer großem Volumen perfekt für den passiv Betrieb geeignet war. Der Scythe Susanoo nutzt satte zwölf Heatpipes mit sechs Millimeter Durchmesser und nutzt zur aktiven Kühlung seiner Lamellen gleich vier Kaze-Jyu-Lüfter im 100-mm-Format. Aber auch für den passiven Betrieb soll er, dank seiner enormen Kühlfläche, geeignet sein. Wie sich der neueste Riese von Scythe schlägt, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.
Der Einst mit Wasserkühlungsprodukten auf sich aufmerksam machende Hersteller Phobya erweiterte sein Sortiment unentwegt und bietet aktuell auch eine Vielzahl an leisen und leistungsstarken Lüftern an. Vor kurzem wurden einige neue Lüfter in verschiedenen Formaten vorgestellt, dazu gehörten auch die 120 Millimeter großen Phobya Nano-2G mit Double-Blade-Design. Die Nano-2G sollen aber nicht nur durch ihre Optik, sondern auch durch die genutzte Technik überzeugen. In unserem heutigen Kurztest wollen wir schauen, wie sich die Lüfter schlagen.
Die Mugen-Serie ist vermutlich die bekannteste des in Japan angesiedelten Unternehmens Scythe. Der "Ur-Mugen", wie er liebevoll genannt wird, überzeugte durch eine starke Leistung gerade im Bereich mit niedrigen Drehzahlen und den damit verbundenen leisen Betrieb. Beim Mugen 2 setzte Scythe erstmals die "Multiple Airflow Pass-Through Structure" ein, welche den Kühler in mehrere einzelne "Kühl-Segmente" unterteilt und so den Luftstrom der verbauten Lüfter optimal nutzen soll. Auch beim Mugen 3 änderte sich wieder das eine oder andere. Neben einem veränderten Aufbau und einem aktualisierten Montagesystem erhöhte sich auch die Anzahl der verbauten Heatpipes auf sechs. Wie sich der neue Kühler in unserem Test schlägt, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.
Dass Antec sich aktuell außerhalb ihres gewohnten Produktangebotes, welches vornehmlich aus Netzteilen und Gehäusen besteht, versucht, sollten die meisten unserer Leser schon mitbekommen haben. Neben zwei All-In-One-Wasserkühlungen hat Antec auch drei Luftkühler vorgestellt. Einer dieser Kühler, welcher auf den Namen "Kühler box" hört, wurde uns von Antec zur Verfügung gestellt. Der Twin-Tower-Kühler besitzt einen zentral verbauten Lüfter, vier 6-Millimeter-Heatpipes, einen H.D.T.-Boden und soll dank der Kombination dieser Eigenschaften auch aktuelle Prozessoren problemlos kühlen können. Inwieweit der Kühler box überzeugen kann, klären wir auf den folgenden Seiten.
Nachdem wir vor kurzem die Mionix NAOS 3200 testen durften, stellen wir euch heute eine ähnliche Maus samt Mauspad vor. Es handelt sich um die Ozone Radon 5k und das passende Ground Level L Mauspad. Lokalisiert in Europa umfasst das Angebot von Ozone Gaming Gear vorallem Eingabegeräte und dazugehörige Accesossieres für die Gamer-Szene. Unter dem Motto: "It’s all about Evolution" möchte Ozone seinen Nutzern zu einem guten Preis innovative Hardware bieten, um sie beim Spielen noch besser zu machen. Ob die Kombination aus großem Mauspad und hoher Auflösung auch uns Vorteile beim Spielen bringt, werden wir hier testen.
Die Wahl des richtigen Arbeitsspeichers kann mitunter auch zur Qual werden. Ist für einige Anwender nur die Kapazität des Speicher-Kits interessant, so sind - gerade für Nutzer die ihren Rechner gerne und weit übertakten - auch die Taktfrequenz sowie die Timings des Speichers sehr wichtig. Von der Optik, die bei ebenfalls nicht wenigen Käufern einen wichtigen Punkt bei der Kaufentscheidung darstellt, wollen wir noch gar nicht anfangen zu reden. Die Ballistix-Serie von Crucial ist wohl eine der bekanntesten im Speichersegment überhaupt, und auch unser aktuellstes Sample entstammt dieser. Mit einer Taktfrequenz von 1.600 Megahertz und Timings von 8-8-8-24 gehört das BL3KIT25664BN1608-Kit zum Mainstream-Segment, welches wohl für die meisten Anwender interessant ist. Wie sich die drei Riegel mit einer Kapazität von jeweils zwei Gibibyte in unserem Testparcour schlagen, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.