Zusammenfassung: Die Seite wurde neu angelegt: Den Datendurchsatz auf einer Ethernet-Verbindung kann man z.B. mit '''iperf''' messen. Für die Bandbreitenmessung mit beiden Tools muß auf dem ersten beteiligen R...
Den Datendurchsatz auf einer Ethernet-Verbindung kann man z.B. mit '''iperf''' messen.
Für die Bandbreitenmessung mit beiden Tools muß auf dem ersten beteiligen Rechner jeweils eine Serverkomponente gestartet werden:
# iperf -s -i 1
------------------------------------------------------------
Server listening on TCP port 5001
TCP window size: 85.3 KByte (default)
------------------------------------------------------------
Nun läuft der iperf Server auf dem Zielsystem und lauscht standardmäßig auf Port 5001.
Auf dem anderen Rechner wird dann ein Client gestartet, der die Messung durchführt:
# iperf -c 192.168.1.1
------------------------------------------------------------
Client connecting to 192.168.1.1, TCP port 5001
TCP window size: 49.5 KByte (default)
------------------------------------------------------------
[ 3] local 192.168.1.2 port 52591 connected with 192.168.1.1 port 5001
[ ID] Interval Transfer Bandwidth
[ 3] 0.0-10.0 sec 8.79 GBytes 7.55 Gbits/sec
In der Standardeinstellung überträgt '''iperf''' 10 Megabyte über TCP und misst dabei die Performance. Da wir wir dem Server die Option “-i 1″ verwendet haben, wurde dort im Interval von 1 Sekunde geloggt und wir sehen dort eine Ausgabe von:
# iperf -s -i 1
------------------------------------------------------------
Server listening on TCP port 5001
TCP window size: 85.3 KByte (default)
------------------------------------------------------------
[ 4] local 192.168.1.1 port 5001 connected with 192.168.1.2 port 52591
[ ID] Interval Transfer Bandwidth
[ 4] 0.0- 1.0 sec 0.00 Bytes 0.00 bits/sec
[ 4] 1.0- 2.0 sec 0.00 Bytes 0.00 bits/sec
[ 4] 2.0- 3.0 sec 0.00 Bytes 0.00 bits/sec
[ 4] 3.0- 4.0 sec 0.00 Bytes 0.00 bits/sec
[ 4] 4.0- 5.0 sec 0.00 Bytes 0.00 bits/sec
[ 4] 5.0- 6.0 sec 0.00 Bytes 0.00 bits/sec
[ 4] 6.0- 7.0 sec 0.00 Bytes 0.00 bits/sec
[ 4] 7.0- 8.0 sec 0.00 Bytes 0.00 bits/sec
[ 4] 8.0- 9.0 sec 0.00 Bytes 0.00 bits/sec
[ 4] 9.0-10.0 sec 0.00 Bytes 0.00 bits/sec
[ 4] 0.0-10.0 sec 8.78 GBytes 7.53 Gbits/sec
Iperf bietet noch viele weitere Optionen an. So kann man das Format vom Datendurchsatz anpassen (Kbits, Mbits, KBytes, MBytes) oder den Intervall zwischen den Berichten ändern (Standard 10s). Ebenso ist eine Änderung des benutzten Ports möglich. Die Messung muss auch nicht über TCP erfolgen, sondern kann auch über UDP durchgeführt werden. Darüber hinaus gibt es noch einige weitere spezielle Optionen die man sich leicht über die manpage oder die –help Funktion betrachten kann.
[[Kategorie: Network]]
Zusammenfassung: Die Seite wurde neu angelegt: In den Standard-Konfigurationsdateien des bind DNS Servers unter Debian Squeeze ist ein Fehler der diese Meldung verusacht: Da die Root-Zone seit einiger Zeit signiert...
In den Standard-Konfigurationsdateien des bind DNS Servers unter Debian Squeeze ist ein Fehler der diese Meldung verusacht:
Da die Root-Zone seit einiger Zeit signiert ist, ist die DNSSEC-Validierung bei Squeeze standardmäßig eingeschaltet.
Damit Bind die Signatur-Prüfung durchführen kann, braucht es eine Kopie des öffentlichen Schlüssels und die kann nicht über eine DNS-Abfrage bezogen werden.
Diese Kopie des öffentlichen ISC-Schlüssels liegt in der Datei '''/etc/bind/bind.keys'''. Die Datei muss in der '''/etc/bind/named.conf''' verlinkt werden.
Hier ist die Standard-Version von Debian Squeeze:
include "/etc/bind/named.conf.options";
include "/etc/bind/named.conf.local";
include "/etc/bind/named.conf.default-zones";
Es fehlt folgende Zeile:
include "/etc/bind/bind.keys";
Danach wird die DNSSEC-Validierung einwandfrei funktionieren. Ein weiterer Schrit wird notwendig für Server, die keine IPv6-Anbindung haben.
Bei aktiviertem IPSEC kontaktiert der bind DNS Server regelmäßig alle ihm bekannten Rootserver-IP Adressen auch die IPv6-Adressen.
Dies führt u.a. zu oben genanntem Fehler im bind Log.
Um dies zu verhindern, kommentiert man einfach aus der Datei '''/etc/bind/db.root''' alle IPv6-Einträge aus.
[[Kategorie: named]][[Kategorie: Network]] [[Kategorie: Debian]]
Zusammenfassung: Die Seite wurde neu angelegt: __NOTOC__ Um den aktuellen Firefox4 auf Ubuntu zu installieren ist folgendes nötig: ===Als erstes fügen wir das PPA Repository zu unserer apt Sourcen hinzu: === #...
__NOTOC__
Um den aktuellen Firefox4 auf Ubuntu zu installieren ist folgendes nötig:
===Als erstes fügen wir das PPA Repository zu unserer apt Sourcen hinzu: ===
#add-apt-repository ppa:mozillateam/firefox-stable
Das liefert folgenden Output im Terminal
<code>''root@soplin01:/home/awiechert# sudo add-apt-repository ppa:mozillateam/firefox-stable
Executing: gpg --ignore-time-conflict --no-options --no-default-keyring --secret-keyring /etc/apt/secring.gpg --trustdb-name /etc/apt/trustdb.gpg --keyring /etc/apt /trusted.gpg --primary-keyring /etc/apt/trusted.gpg --keyserver keyserver.ubuntu.com --recv 0AB215679C571D1C8325275B9BDB3D89CE49EC21 gpg: Schlüssel CE49EC21 von hkp Server keyserver.ubuntu.com anfordern
gpg: Schlüssel CE49EC21: Ã-ffentlicher Schlüssel "Launchpad PPA for Mozilla Team" importiert
gpg: kein uneingeschränkt vertrauenswürdiger Schlüssel 0811214C gefunden
gpg: Anzahl insgesamt bearbeiteter Schlüssel: 1
gpg: importiert: 1 (RSA: 1)''
</code>
===Anschliesend holen wir uns die neusten Paketinformationen===
#apt-get update
===Und installieren das neue Firefox Paket===
#apt-get install firefox
Danach habt ihr den aktuellen Firefox, aber auf Englisch. Nun startet ihr den Firefox, dabei werden eure Addons überprüft und bei Bedarf geupdated.
===Abschliesend installieren wir das deutsche Sparachpaket für den Firefox===
Für 64 Bit
http://releases.mozilla.org/pub/mozilla.org/firefox/releases/latest-4.0/linux-x86_64/xpi/de.xpi
Für 32 Bit
http://releases.mozilla.org/pub/mozilla.org/firefox/releases/latest-4.0/linux-i686/xpi/de.xpi
[[Kategorie:Ubuntu]][[Kategorie:Firefox]]
Zusammenfassung: Die Seite wurde neu angelegt: Auf einem Solaris ZFS Dateisystem kann es vorkommen das dieses zu 100% belegt ist: Filesystem size used avail capacity Mounted on nfsserver:/share/bu...
Auf einem Solaris ZFS Dateisystem kann es vorkommen das dieses zu 100% belegt ist:
Filesystem size used avail capacity Mounted on
nfsserver:/share/build 0K 60G 0K 100% /mnt/share/build
Nun kann man ein interessantes Phänomem feststellen wen man Dateien löschen will um Platz zu schaffen:
rm -rf /pfad/zu/was/auchimmer/*
disk quota exceeded Cannot delete Files.
Das hat mit dem irgendwann einmal gesetzem Diskqouta für diese Partition zu tun:
Schauen wir nach:
-bash-3.2# zfs list zpool/shares/build-packages
NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT
zpool/shares/build 0K 60G 0K /mnt/build
-bash-3.2# zfs get quota zpool/shares/build
NAME PROPERTY VALUE SOURCE
zpool/shares/build quota 60G local
Nun setzen wir die Quota kurzzeitig hoch auf 65G
-bash-3.2# zfs set quota=65G zpool/shares/build
Jetzt können wir wieder Platz auf der Platte schaffen. Nach getaner Arbeit sollten wir nicht vergessen die Quota wieder auf 60G zu beschränken
-bash-3.2# zfs set quota=60G zpool/shares/build
[[Kategorie:Solaris]][[Kategorie:ZFS]]
Zusammenfassung:
logrotate config file is /etc/logadm.conf
To add a new log file to logrotate use the command logadm.
Example for squid logrotate:
logadm -w /opt/csw/var/log/access.log -C 9999 -p 1w -t '/opt/csw/var/log/$basename.$n.%Y_%m_%d' -z 0
-w = add a new logfile to logadm.conf
-C = count; Delete the oldest versions until there are not more than count files left. Standard 8 files
-p = period; Rotate a log file after the specified time period. 1w = one week
-t = template; numbered, and datestamped
-z = 0 means, that no files will be left unzipped
logrotate debug = logadm -vn
run logrotate now = logadm
[[Kategorie:Solaris]][[Kategorie:logrotate]]