Responsive Webdesign lässt sich mittlerweile relativ leicht umsetzen. Nur externe Elemente, wie YouTube Videos, passen noch nicht ganz ins Konzept. Mit diesem Problem hatte ich auch zu kämpfen, als ich mein Layout umstellte. Aber dafür gibt es eine elegante CSS-Lösung.
Eines der wichtigsten und erfolgreichsten Features der Blogspähre ist das Verlinken untereinander. Pingbacks und Trackbacks werden dabei eingesetzt, damit Blog-Systeme automatisch einen Link setzen, wenn sie selbst verlinkt werden.
Caching ist eine feine Sache, um die Auslieferung einer Website deutlich zu beschleunigen. Besonders, wenn viele Seiten von einer Website aufgerufen werden, können diese deutlich beschleunigt werden. Aber manchmal sorgt das Caching bei einem Update für Probleme.
Eines der interessantesten Features von Android 4.2 ist der Aufnahmemodus Photo-Sphere der Kamera App. Damit lassen sich echte 360°-Ansichten erstellen und nicht nur einfache Panoramen. Und das Beste ist, es gibt bereits einen Web-Viewer dafür.
Kürzlich habe ich darüber geschrieben, wie die Sprungmarke aus dem More-Tag entfernt werden kann. Falls ihr einen anderen Text als “Weiterlesen” haben möchtet, könnt ihr den Text auf zwei Arten anpassen.
In Wordpress kann ein Abschnitt als Teaser-Text deklariert werden. Damit wird nur der Teaser auf der Übersichtsseite angezeigt und automatisch ein Weiterlesen-Link einfügen. Allerdings wird zusätzlich eine Sprungmarke eingefügt, so dass der Leser direkt am Anfang des Textes landet. Dies kann allerdings ziemlich störend sein.
Am Dienstag ist das Content-Management-System Contao in der neuen Version 3 erschienen. Für mich war das der Anlass, mein Download-Script zu aktualisieren. Damit könnt ihr Contao in kürzester Zeit installieren.
Typographie im Web ist ein sehr umstrittenes Thema, außerdem eine immerwährende Diskussion zwischen Designern und Programmierern, was möglich ist und was sein muss. Firefox hat in der Beta der kommenden Version 8 ein interessantes CSS-Feature für die Wörtertrennung integriert.
Neben vielen vordefinierten Effekten bietet jQuery mit der Funktion ".animate()" eine spannende Methode, um CSS-Eigenschaften zu animieren. Mit dieser Funktion können einzelne oder auch mehrere Eigenschaften nacheinander animiert werden. Damit lassen sich schicke neue Effekte generieren. Zum Test habe ich mir mal eine kleine Slider Galerie erstellt.
Informationen übersichtlich zu strukturieren ist ein wichtiger Bestandteil der Usability. Besonders geeignet ist der Akkordeon Effekt. Mit dem jQuery UI Widget Accordion lässt sich dieser leicht realisieren. Das nachträgliche Ändern benötigt allerdings einen kleinen Trick.