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Aktuelle Wirtschaftsnachrichten, welche für die Devisenmärkte relevant sind werden fast täglich gepostet. Im Vordergrund stehen Zinsänderungen und das weltweite Wirtschaftswachstum. Bei den Veröffentlichungen wird großen Wert auf eine einfache und aussagekräftige Beschreibung gelegt. Jeden Sonntag wird kostenlos der aktuelle COT Index veröffentlicht. Dieser Index gibt einen Hinweis auf den Verlauf der Forex Märkte für die kommende Woche.

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Einträge: 25 Kategorie: Finanznachrichten
aktualisiert am: 11.09.2011 - 00:05:18
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Nach Medienberichten wurden bekannt, dass die Japanische Zentralbank über eine weitere Lockerung der Geldpolitik nachdenke. Grund ist der Druck seitens der Regierung, den expansiven Kurs weiter zu verfolgen. Wenn dies tatsächlich die nächste Zeit in den Vordergrund rücken sollte, schwächt dies den Japanischen Yen und die Carry Trades werden erneut zum Leben erweckt. Weitere Details erfahren Sie wie immer im ausführlichen Sonntagsupdate des ForexTradingClubhttp://www.steffenkappesser.de
Die Australische Zentralbank hat die Leitzinsen auf 4.0 % angehoben. Das positive Wirtschaftswachstum mache diesen Schritt notwendig. Nach jetziger Sicht ist von weiteren Zinsanhebungen dieses Jahr auszugehen. Wie sich dies auf die Währungspaare auswirkt erfahren Sie im ForexTradingClubhttp://www.steffenkappesser.de
Die Sorge um die Eurozone setzten den Euro diese Woche enorm unter Druck. Von einem Auseinanderbrechen der Eurozone war die Rede. Grund für die Unsicherheit im Markt ist, dass es bis jetzt keine klaren Ansagen für eine finazielle Hilfe Griechenlands gibt. Auch ist die Stimmung belastet, da viele davon ausgehen, dass Griechenland nicht das einzige Land bleiben wird, welches in finanzielle Not gerät. Verschuldungen und Staatspleiten im Euroraum rücken in den Vordergrund, und die Marktteilnehmer ignorieren quasi völlig, dass die Wirtschaftsdaten in den USA auch alles andere als gut sind. Eine Zinsanhebung ist auf längere Sicht nicht geplant und die Arbeitslosenzahlen werden ständig mehr. Abschließend soll erwähnt werden, dass die meisten Banken ein Auseinanderbrechen der Eurozone für unrealistsich halten. Eine exakte Analyse wie die Aussichten für die nächsten Wochen und auf Jahressicht sein werden, veröffentlichen wir am Sonntag im ForexTradingClub.http://www.steffenkappesser.de
Der ifo Geschäftsklimaindex ist am Dienstag leicht zurückgegangen. Dies setzte den Euro unter Druck. Die Märkte blicken gespannt auf die Rede von Bernake, heute um 16:00 Uhr. http://www.steffenkappesser.de
Der Diskontsatz wurde von der US-Notenbank von 0,5 auf 0,75 angehoben. Der Diskontsatz gilt als weniger wichtig, wie der Leitzins, und sollte sich deshalb nicht so stark wie eine Leitzinsanhebung im Markt auswirken.   Der Canadische Dollar (CAD) sowie der japanische Yen (JPY) haben bei den letzten Ratings gute Prognosen erhalten.http://www.steffenkappesser.de
Trading ohne Risikomanagement und die Folgen.........http://www.steffenkappesser.de
In Australien wurde der Leitzins unerwartet bei 3.75 % belassen. Der Australische Dollar verlor daraufhin enorm an Wert, da die Zinserhöhung quasi schon eingepreist war.    http://www.steffenkappesser.de
Globaler Risikoappetit nimmt aufgrund hoher Inflation in Asien ab. Dies belastet die Carry Trades im Moment. Hauptsächlich das Währungspaar AUD-JPY ist momentan unter Druck, obwohl Zinserhöhungen in Australien wahrscheinlich werden.  http://www.steffenkappesser.de
GBP:Im zweiten Halbjahr 2010 wird mit einer Zinsanhebung gerechnet. Weitere Zinsanhebungen könnten dann bis ins Jahr 2011 folgen. Das sollte die Währung langfristig stützen, insbesondere gegenüber dem Yen oder dem Schweitzer Franken. Kurzfristig ist die Währung unter Druck und sollte es schwer haben sich nachhaltig zu behaupten.http://www.steffenkappesser.de
Der Kurs des Währungspaares EUR-USD hat heute die alten Hochs aus dem Jahr 2008 bei der Marke 1.4966 getestet und ist gescheitert. Dieser Preislevel könnte in den nächsten Tagen und Wochen primär dazu beitragen, in welche Richtung sich das Währungspaar bewegen wird. Bleibt der Kurs unter diesem Level und kann diesen nicht überwinden, wird eine Erholung bis in den 1.45 Bereich wahrscheinlich.http://www.steffenkappesser.de
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