Transsexuelle müssen von der Krankenkasse eine operative Brustvergrößerung bezahlt bekommen, wenn eine bestimmte Größe noch nicht erreicht ist. mehr dazu >>
Arizona (USA) - Neue Liebe, neues Kinderglück? Thomas Beatie (38), bekannt geworden als der „schwangere Mann“, will noch mehr Nachwuchs! Jetzt versuchen er und seine neue Freundin sogar gleichzeitig schwanger zu werden!mehr lesen >>
Die Szene muss gespenstisch gewesen sein. Hunderte gewaltbereite Neonazis auf der einen Seite, aufgebrachte Orthodoxe mit Kreuzen auf der anderen Seite - dazwischen hätten 100 Ukrainer in Kiew die erste Christopher-Street-Parade des Landes veranstalten sollen. Kurzfristig sagte die Polizei die Demonstration ukrainischer Schwulen, Lesben und Transgender ab - zu viele Gegendemonstranten, hieß es. Die Münchner Grünen-Fraktionschefin Lydia Dietrich war Mitte Mai mit einer kleinen Delegation in die Münchner Partnerstadt gereist, um die Parade zu unterstützen. Auch eine Resolution hatte die Vollversammlung des Stadtrats im Vorfeld verabschiedet, wonach München ausdrücklich den 1. Christopher Street Day in der Ukraine unterstützt. Nach den Vorfällen im Mai - zwei CSD-Aktivisten sollen krankenhausreif geschlagen worden sein, eine Pressekonferenz mit Pfefferspray attackiert - wollen sich nun die Münchner Vereine für Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender mit der Szene in Kiew eng zusamme...Zum ganzen Artikel >>> Quelle (Süddeutsche.de)
Manuel Garcia kam als Mädchen zur Welt und lebt heute als Mann: Er veröffentlichte ein Buch über Transmänner.mehr dazu >>>
Bochum - Fotografien aus der Transgender-Szene Nicaraguas in der Goldkante. Zwei Studierende haben in Managua ein ambitioniertes Projekt realisiert.mehr dazu >>> Quelle (WAZ)
Liebe Mitglieder! Transkontakte sucht für den Forenbereich 5 Moderatoren, die dem Forum etwas Leben einhauchen. Bewerber sollten mindestens ein halbes Jahr registriert sein, gerne schreiben, sich adäquat mit anderen auseinandersetzen können und ein Auge für Konflikte haben. Unter folgender Adresse könnt ihr euch bewerben. http://www.transkontakte.com/bewerbung.php Liebe Grüße Transkontakte
Sydney - In Australien ist die Gefängnisinsassin Stephanie C. mit ihrem Versuch gescheitert, aufgrund ihres Transgender-Status eine kürzere Haftstrafe zu erhalten. Wie die Zeitung "Sydney Morning Herald" berichtet, lehnten die zuständigen Richter am Mittwoch den Antrag ab. 2007 wurde die Transgender als Ben C. vom Gericht zu maximal 20 Jahren Haft verurteilt. Ihre Rechtsanwälte hatten ihr nun geraten, dass sie aufgrund ihres Transgender-Status eine gemilderte Strafe erhalten könne. Hierzu erklärte die Gefängnisinsassin, dass es als Transgender deutlich schwieriger sei in einem Gefängnis zu leben. Zusammen mit ihrem Vater hatte sie 2005 ihren Großvater ermordet. C. erklärte, sie sei von ihrem Großvater in ihrer Jugend körperlich, verbal und sexuell missbraucht worden. Das Gericht vermutete allerdings, dass beide aus Geldgier handelten.Quelle (OPEN REPORT)
Stefanie, 25, kam als Steven zur Welt. Vor drei Jahren hatte sie keine Lust mehr, sich ständig zu verstellen und outete sich. Der Schülerzeitung "Wooling" erzählte sie, was sie sich für die Zukunft wünscht, wie sich plötzlich ihre Freunde verlor und wie ihre Mutter sie sehr verletzteDas InterwievQuelle (Spiegel Online)
Weil Homosexualität in Iran ein Verbrechen ist, unterziehen sich auch Lesben und Schwule OperationenIm islamischen Gottesstaat Iran ist Homosexualität strengstens verpönt. Wer bei sexuellen Handlungen mit einer/m gleichgeschlechtlichen PartnerIn erwischt wird, muss mit der Todesstrafe rechnen. Homosexuelle Männer und Frauen sind also gezwungen, ihre Beziehungen strikt im Geheimen zu leben. Geschlechtsanpassung erlaubt Seit jedoch im Jahr 1983 durch eine Fatwa, ein Rechtsgutachten, von Ayatollah Khomeini Geschlechtsanpassungen gestattet wurden, nutzen viele Homosexuelle diese Möglichkeit. Sie unterziehen sich aufwendigen Operationen, um auf diese Weise ganz legal mit ihrer/m WunschpartnerIn zusammenleben zu können. Dr. Mirjalali ist einer der führenden iranischen Experten auf dem Gebiet der chirurgischen Geschlechtsumwandlung, rund 450 solcher Operationen hat er in den vergangenen Jahren in Teheran durchgeführt. Zu ihm kommen sowohl Männer als auch Frauen, die ihr Geschlecht ändern wollen. Eine Frage dabei ist, ob es sich tatsächlich um transsexuelle Menschen oder schlicht und einfach um Menschen handelt, die sich zu Personen des gleichen Geschlechts hingezogen fühlen, also homosexuell sind. Keine Garantie für ein glückliches Leben In ihrer sehr berührenden Dokumentation zeigt die aus dem Iran stammende Filmemacherin Tanaz Eshaghian Menschen, die entweder bereits eine Geschlechtsanpassung/-umwandlung hinter sich haben oder die sich auf die Operation vorbereiten. Und sie verschweigt dabei auch nicht, dass eine Geschlechtsangleichung keine Garantie für ein glückliches Leben ist.Quelle (der.Standart)