Meinen Testbericht des ZOPO ZP998 und den Beitrag über das Tuning des ZP998 habt ihr vielleicht gelesen. Bestellt hatte ich das Gerät ja bei Lenteen.de und war mit der Abwicklung und dem Service sehr zufrieden.
Heute schaue ich dort in den Shop hinein und sehe, dass dort das OnePlus One 16GB ab Lager lieferbar ist...
Eigentlich ist das OnePlus One ja nur über das blöde ausgeklügelte Einladungssystem zu ergattern. Wer mit dem Gerät liebäugelt, kann dort zuschlagen und sollte das Gerät in maximal einer Woche in den Händen halten - bei mir hatte die Abwicklung 5 Tage gedauert. Zahlung erfolgt per PayPal, die Lieferung ist versandkostenfrei.
Wer schlägt zu ?
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Nachdem ich euch ja in meinem letzten Beitrag bereits das ZOPO ZP998 von Lenteen.de recht ausführlich beschrieben habe, machen wir uns nun ans Tuning des Octacore-Boliden.
Dadurch, dass Root bereits im Lieferzustand vorhanden ist (per Schalter aktivierbar), haben wir es Recht leicht die wenigen Schwachpunkte des Smartphones softwaremäßig zu verbessern...
Ein neues ROM ist dazu nicht nötig, es reichen einige wenige Apps, um das Gerät zu verbessern. Dies gilt für die vorinstallierte Android Version 4.2.2, im Laufe des Monats sollte ja dann auch Android KitKat für das ZP998 verfügbar sein, darüber werde ich dann selbstverständlich auch noch mal berichten.
Los geht's - das solltet ihr am ZOPO ZP998 installieren :
Den GPS-Empfang mit FasterGPS und GPS Test verbessern :
Besorgt euch FasterGPS und GPS Test aus dem Google Play Store.
Geht am ZOPO in "Einstellungen" -> "Display" -> "Ruhezustand" und stellt den Wert auf "30 Minuten".
Aktiviert Root / Superuser im Menü "Einstellungen" -> "Sicherheit" (sofern noch nicht geschehen).
Startet die App "FasterGPS" und stellt den Kontinent auf "Europe" und die Region auf "Germany".
Begebt euch ins Freie (wichtig !) und startet die App "GPS Test", geht in "Settings" und drückt dort auf "Update AGPS". Dann geht ihr wieder in die Übersicht und lasst das Gerät unter freiem Himmel für 20 - 30 Minuten liegen.
Diese Vorgehensweise hat GPS / Navigation auf dem Gerät erst möglich gemacht, vorher hatte ich trotz stundenlangem Suchen maximal ein Satellit gefixt. Wichtig ist, dass auch der Wert für den Ruhezustand auf 30 Minuten steht, scheinbar fällt das ZOPO sonst in einen Ruhezustand, was sich auf den Fix der Satelliten auswirkt (scheinbar ein Fehler im ROM).
Die Softbuttons des ZOPO ZP998 dauerhaft beleuchtet lassen :
Wie in meinem Testbericht des ZOPO ZP998 beschrieben, sind die Softkeys außerhalb des Displays zwar sehr praktisch, da sie dort keinen Platz vom Bildschirm verwenden, allerdings sind die unbeleuchteten Softkeys nur sehr schwer zu erkennen. Im Auslieferungszustand schaltet sich die Beleuchtung bereits nach wenigen Sekunden aus, was die Benutzung Abends auf der Couch unkomfortabel macht.
Das können wir zum Glück schnell und einfach mit der App Keyboard backlight controller abstellen. Einfach die App downloaden und die Haken bei den Optionen "Lock on bklight" und "only when screen on" aktivieren.
Die Beleuchtung der Softkeys ist dann immer so lange aktiv, bis das Display aus geht. Die Einstellungen bleiben normal auch nach einem Neustart erhalten, bei Problemen (kam bei mir erst ein mal vor) einfach noch mal einen Haken deaktivieren und wieder neu aktivieren.
Den Bildschirm des ZOPO ZP998 richtig ausnutzen :
Vorteil des ZP998 ist ja der große Bildschirm mit einer Diagonale von 5.5 Zoll und der FullHD Auflösung - bei mir hat das Gerät ein 7 Zoll Tablet überflüssig gemacht. Gerade im Querformat macht es Sinn, diesen großen Bildschirm auch produktiv und zeitsparend zu nutzen, vor allem, wenn man viel auf dem Gerät schreibt.
Und das geht super mit dem Hacker's Keyboard nebst German dictionary (Deutsch). Die App bietet euch die Möglichkeit, das Layout für Hochformat und Querformat frei zu bestimmen und zusätzliche Tasten wie Zahlen, Umlaute und Pfeiltasten einzublenden. Das Tippen von Texten geht somit viel schneller und Hacker's Keyboard gehört für mich zwingend auf ein Gerät mit einer Diagonale von 5 Zoll oder mehr.
Die Akkulaufzeit des ZOPO ZP998 verbessern :
Die Akkulaufzeit des ZP998 ist zwar schon ganz ordentlich, wer öfters mal unterwegs ist, kann diese mit einer App aber nochmals verlängern : Und zwar mit Y5 - Battery Saver. Diese schaltet WiFi automatisch aus und nur wieder an, sobald ihr Orte erreicht, in denen ihr euch normalerweise in ein WLAN-Netz einbucht.
Da ich die App bereits vorgestellt habe, erspare ich mir weitere Erklärungen hierzu und verweise auf meinen alten Beitrag.
Akkulaufzeit verbessern (Teil 2) und Gerät "entmüllen"
Wie in meinem Bericht geschrieben, findet sich keine großartige Bloatware auf dem Gerät - was sehr löblich ist. :-)
Allerdings sind bereits in Android viele Apps und Dienste vorinstalliert, die ich gar nicht benötige beziehungsweise nicht nutzen will. So nutze ich zum Beispiel die vorinstallierte Gmail-App und benötige die Email-App somit nicht. Für mich macht es Sinn, diese komplett zu deaktivieren, da einige Apps beziehungsweise Dienste sonst dauerhaft laufen und meine Akkulaufzeit verkürzen. Ebenso entferne ich diese damit aus der Programmübersicht im Drawer und sehe dort nur noch Apps, die auch für mich relevant sind.
Da dies mit Bordmitteln (leider) nur unzuverlässig oder gar nicht klappt, empfehle ich hierfür die App App Quarantine ROOT/FREEZE, die ihren Dienst zuverlässig verrichtet und die Systemapps nicht (!) deinstalliert, sondern "nur" komplett deaktiviert. Somit können diese bei Bedarf / Fehlern problemlos wieder hergestellt werden.
Achtung ! Deaktiviert Alles, was mit dem original Launcher zu tun hat nur, wenn ihr - wie ich - einen alternativen Launcher als Standard Launcher ausgewählt habt (ich verwende den Apex Launcher) !
Folgende Apps / Dienste habe ich bei mir deaktiviert :
Android Live-Hintergründe (verwende ich nicht)
Blasen (Live Wallpaper)
Browser (ich verwende den Chrome Browser)
com.android.wallpaper.holospiral (Live Wallpaper)
com.tmobile.theme.Lights (Theme für original Launcher)
com.tmobile.theme.Pink (Theme für original Launcher)
com.tmobile.theme.Sky (Theme für original Launcher)
com.tmobile.theme.themechooser
Compass
DataUsageLockScreenClient (Anzeige Datenverbrauch im Lockscreen)
Dateimanager (ich verwende ES Datei Explorer)
Drive
E-Mail (verwende nur Gmail)
Ein-/Abschaltung nach Zeitplan
Face Unlock
Google One Time Init (Ersteinrichtungs-Assistent)
Lieblingsvideos
Live-Hintergrund-Auswahl
Magic Smoke Wallpapers
Music Visualization Wallpapers
MusicFX (der integrierte Equalizer)
News & Wetter
Phase Beam (Live Wallpaper)
Picasa Uploader
schwarzes Loch (Live Wallpaper)
Sicherung und Wiederherstellung
SIM-Toolkit
SIM-Werkzeuge
Sound Search für Google Play (verwende ich nicht)
Soundrekorder (verwende ich nicht)
Taschenlampe (ich verwende Power Toggles)
Tipps für den Startbildschirm
Weltuhr
Übersicht (der Standard Launcher - nur deaktivieren wenn ihr einen alternativen Launcher als Standard Launcher ausgewählt habt !!!)
Mit diesen Einstellung läuft das ZOPO ZP998 bei mir echt grandios, die Akkulaufzeit bei mittlerer Verwendung hat sich bei 2 - 2,5 Tagen eingependelt, Navigation funktioniert zuverlässig und der AnTuTu Benchmark bestätigt mir die gute Leistung mit 27637 Punkten.
Alles in Allem kann ich das ZP998 wirklich empfehlen und mein Dank geht auch an den Onlineshop Lenteen.de für die reibungslose Abwicklung und auch den Support nach dem Kauf. Fragen per Mail wurden mir schnell beantwortet und Lenteen hat mir auch bei der Findung einiger Lösungen in diesem Bericht weiter geholfen. Ein Service, der wohl nicht unbedingt selbstverständlich ist - einige China-Händler melden sich wohl nicht mehr auf Anfragen nach dem Kauf, wie ich in einigen Foren erfahren musste.
Wer übrigens noch tiefer im System Einstellungen verändern möchte, kann bei Geräten mit MTK6592 Chipsatz den Engineermodus im Telefon durch Wählen von "*#*#3646633#*#*" erreichen. Aber ändert dort nur Optionen, wenn ihr euch sicher seid, was ihr macht... ;-)
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Der Trend bei Android Geräten geht hin zu immer größeren Displays und so habe ich mich entschlossen, mal ein solches Gerät zu zu testen. Die Bedingungen waren schnell abgesteckt : Großes Display mit mindestens 5 Zoll und hoher Auflösung, eine schnelle CPU mit mächtig Dampf unter der Haube, günstig soll es sein und - wenn möglich - Dual-SIM Funktionalität. Außerdem sollte es mal nicht von einem der "üblichen Verdächtigen" wie Samsung, Motorola, HTC, etc. kommen.
Bei meiner Suche bin ich dann auf den Shop Lenteen.de gestoßen. Die ".de"-Adresse lässt erst mal vermuten, dass es sich um einen Deutschen Shop handelt, bei genauerem Hinsehen wird jedoch klar, dass dieser im "Land des Lächelns" sitzt, unter anderem jedoch auch in Deutsch geführt wird...
Da ich bisher - bis auf ein mal - nur gute Erfahrungen mit Shops aus Fernost gemacht habe und als Zahlungsweise auch PayPal angeboten wird, habe ich mich dort mal genauer umgesehen. Lenteen.de hat sich spezialisiert auf Android Smartphones und Tablets und bietet diese in großer Auswahl an. Die Tablets sind allerdings von der Startseite aus schwer zu finden, hier hilft eine Suche im Shop nach "Tablet".
Aber zurück zu den Smartphones : Nach mehreren Stunden intensiven Suchens und durchstöbern der Leistungsdaten und Bewertungen im Shop kamen vier Geräte in die nähere Auswahl : Das ThL T100S Iron Man (was für ein Name ;-)), das ZOPO ZP998 Octa Core, das Huawei Honor 3X MTK6592 und das Xiaomi Mi3 2G 64G. Die endgültige Wahl fiel dann auf das ZOPO ZP998 Octa Core, welches die gesteckten Bedingungen alle erfüllt und mit einem Preis von 235.99 Euro inklusive (kostenlosen und versicherten) Versand zum Bestellzeitpunkt sehr günstig war. Eine Mail zum Bestellablauf wurde mir innerhalb weniger Stunden in Deutsch beantwortet und so habe ich die Bestellung dann am 28. März abgegeben. Am 31. März meldete sich DHL mit einer Nachfrage bei mir und bereits am 2. April - unerwartet schnell - wurde das Gerät dann bei mir angeliefert !
Die Lieferung des recht kompakten Kartons erfolgte in einem Versandkarton, der zusätzlich noch dick mit Luftpolsterfolie ausgekleidet war.
Im Lieferumfang des ZOPO ZP998 befindet sich das Gerät, ein 2400 mAh Akku, ein Datenkabel mit MicroUSB-Anschluss und Ladefunktion, ein USB Netzteil mit Euro-Stecker, zwei Display Schutzfolien (von denen eine bereits blasenfrei am Gerät angebracht war) und ein Stereo-Headset mit Rufannahmetaste. Zusätzlich hatte ich noch ein Flipcover mit Sichtfenster für knapp 10 Euro bestellt, was sich auch im Lieferumfang befand.
Bevor ich zum eigentlichen Testbericht über gehe erst mal die wichtigsten Daten des ZOPO ZP998 : Das Gerät ist in weiss und schwarz erhältlich und unterstützt die gleichzeitige Verwendung von zwei SIM-Karten. Leider gibt es aktuell noch keinen Chip, der zwei SIM-Karten und LTE unterstützt, deshalb ist LTE auch nicht vorhanden. Im 3G-Netz funkt das ZP998 mit HSDPA+ - also theoretischen 21 Mbit/s - auf den Frequenzen 900/1900/2100 MHz. Als CPU ist ein Mediatek MTK6592 Octa Core (Achtkern) Prozessor mit 1.7GHz verbaut, der von einer Mali-450 MP4 GPU unterstützt wird. Der Arbeitsspeicher beträgt 2GB. Der interne Speicher beträgt 16GB, kann aber problemlos durch MicroSD(HC) Karten um bis zu 64GB erweitert werden.
Das Corning II Gorilla Display hat 5.5 Zoll mit einer Auflösung von Full HD (1080 x 1920 Pixel / 401 PPI). Ausgeliefert wird der Androide mit Android 4.2.2. Auf der Rückseite befindet sich neben dem LED-Blitz die Kamera mit 14 Megapixel Auflösung (F/2.0), die Frontkamera schießt Bilder mit 8 Megapixel.
Näherungssensor und Umgebungslichtsensor sind natürlich verbaut, ebenso Bluetooth 4.0, WiFi mit 5GHz Unterstützung, WiFi-Display, NFC, ein Gesture Control Sensor, GPS, FM-Radio und USB OTG (über die verbaute Micro USB Buchse). Kopfhörer / Headsets lassen sich über die 3.5 mm Buchse anschließen.
Alles nett verpackt in den Maßen von 151.4 x 76.1 x 9.1 mm und einem Gewicht von sehr erträglichen 150 Gramm.
Der erste Eindruck :
Nachdem das ZOPO ZP998 aus der Verpackung gepellt ist, geht es erst mal ans Bestücken mit Akku und SIM-Karte. SIM-Karten Schächte stehen zwei zur Verfügung, einer für "normale" SIM-Karten, einer für Micro SIM-Karten. Zusätzlich ist auch die Möglichkeit gegeben, eine MicroSD(HC) Karte einzulegen, worauf ich aber vorerst verzichtet habe.
Der Akkudeckel besteht aus Kunststoff und kommt mit einer Lederoptik daher und ähnelt den Akkudeckeln bei aktuellen Samsung Galaxy Geräten.
Erst mal wirkt er "fummelig" und dünn, rastet aber sicher ein und ist trotz vielfachem Öffnen und Schließen noch völlig unversehrt.
Gut zu erkennen sind auch die kleinen Löcher, die den Schall der Stereo Lautsprecher nach außen lassen.
Auf der Innenseite des Deckels befindet sich die NFC Antenne.
Während dem ersten Startvorgang ist die Möglichkeit, sich das Gerät mal genauer anzusehen :
Auf der Frontseite befindet sich auf dem Display - wie bereits geschrieben - eine Displayschutzfolie. Ich finde diese Vorgehensweise (die Folie mitzuliefern) sehr gut, denn bei neuen Geräten bringe ich immer unverzüglich eine Folie an, da dies den Wiederverkaufswert bei unbeschädigtem Display nach meinen Erfahrungen erhöht. Auf der Front befindet sich neben dem Umgebungslichtsensor, Näherungssensor und Gesture Control Sensor die Frontkamera mit 8 Megapixel und eine Status LED. Auf dem Display stehen die vollen 1080 x 1920 Pixel den Inhalten zur Verfügung, da sich am unteren Rand eine extra Menü Taste, Home Taste und Zurück Taste befindet.
Auf der Rückseite befindet sich die 14 Megapixel Kamera, die auch für Full HD Aufnahmen geeignet ist und der Blitz. Im unteren Bereich befinden sich die Stereo-Lautsprecher, hierfür sind im Akkudeckel - wie schon geschrieben - auf der Höhe kleine Löcher, die den Schall durch lassen.
Auf der Unterseite befindet sich die Mikro USB Buchse (durch USB OTG per Adapter auch für Tastaturen und Speichersticks, etc. geeignet) und das erste Mikrofon.
Auf der Oberseite befindet sich das zweite Mikrofon und eine 3.5 mm Klinkenbuchse für den Anschluss von Kopfhörern und Headsets.
Links gibt es die Lautstärketasten, rechts die Power Taste und eine extra Kamera Taste.
Die Verarbeitung ist ziemlich gut, die Spaltmaße stimmen alle und das Gerät liegt - auch durch den Akkudeckel mit Struktur - sehr griffig in der Hand. Fingerabdrücke haben an diesem auch kaum eine Chance. Das Gerät ist recht verwindungssteif, obwohl das Gehäuse aus Kunststoff gefertigt ist. Der Druckpunkt der Tasten ist sehr gut fühlbar und diese sitzen sauber im Gerät : nichts wackelt und nichts knarzt an dem ZOPO ZP998. Die Verarbeitung ist sicher nicht mit der eines Gerätes mit Aluminium Unibody zu vergleichen, steht aber in keinem Fall hinter den Geräten von anderen Markenherstellern zurück.
Nach der schnellen Ersteinrichtung erst mal das Gerät und die Funktionen begutachten. Android kommt hier fast unverändert zum Einsatz, Bloatware oder chinesische Apps sind ebenfalls nicht zu finden. Der Launcher weicht ein wenig vom original Android Jelly Bean Launcher ab und wirkt etwas bunter. Ansonsten ist alles so wie man es erwartet und gewohnt ist. Die erste Überraschung erwartet mich dann im im Menüpunkt "Sicherheit" : Root ist bereits vorhanden und lässt sich dort per Menüpunkt "Superuser" Ein- und Ausschalten. Standardmäßig ist es ausgeschaltet, was ich natürlich schnell geändert habe. ;-)
Meine Bewertung des Gerätes nach mehreren Wochen :
Nachdem ich das Gerät nun mehrere Wochen intensiv im Gebrauch habe, findet ihr nachfolgend meine Bewertung der einzelnen Komponenten und Funktionen. Auf die Kamera und die Optionen das ZOPO ZP998 zu tunen, werde ich aber in extra Beiträgen näher eingehen und diese Punkte hier nur in Kurzform abhandeln.
Wertigkeit, Größe und Haptik :
Von der Qualität der Verarbeitung bin ich nach wie vor überzeugt. Alle Tasten sitzen weiterhin fest im Gerät und haben einen guten Druckpunkt. Der Akkudeckel hat trotz oftmaligem Öffnen und Schließen keinerlei Ausfallerscheinungen.
Das Gerät liegt gut und sicher in der Hand, die Bedienung war am Anfang - zumindest für mich - etwas gewöhnungsbedürftig. Wer vorher nur kleinere Geräte mit maximal 4.3 Zoll im Gebrauch hatte, wird sich umstellen müssen. Dies gelang mir jedoch recht schnell und nach der Eingewöhnungszeit mag man nur ungern auf kleinere Geräte zurück gehen - speziell beim Tippen auf der Tastatur.
Die Qualität des Flipcases geht in Ordnung, es bietet einen recht guten Rundumschutz für das ZP998 und auch die Bedienung im Case ist problemlos möglich. Das Sichtfenster im Case ist jedoch nicht besonders resistent gegen Kratzer, trotz pfleglicher Behandlung habe ich mehrere kleine Mikrokratzer im Sichtfenster. Die Kernfunktion - das ZOPO zu schützen - erfüllt es jedoch voll und ganz.
Das Display :
Um es vorweg zu nehmen : Das Display ist mit seinen mehr als 400 PPI bei einer Auflösung von 1080 x 1920 Pixeln eine absolute Wucht !
Es handelt es sich um ein IPS Display, welches durch Gorilla Glass sehr gut gegen Kratzer geschützt ist. Die Qualität der Darstellung von Fotos und Inhalten ist sehr gut. Farben werden kräftig und natürlich dargestellt und auch die Kontrastwerte überzeugen. Für ein LCD-Display sind die Schwarzwerte hervorragend. Auch aus Blickwinkeln nahe der 180 Grad ist alles perfekt.
Die maximale Helligkeit reicht gut aus, um auch bei direkter Lichteinstrahlung problemlos mit dem ZP998 zu arbeiten. Dabei sind auf dem Display keine Lichthöfe zu finden, die Helligkeit ist gleichmäßig verteilt - auch im Randbereich.
Die automatische Helligkeitsregelung per Sensor funktioniert ebenfalls nahezu perfekt und passt die Helligkeit gut auf die jeweiligen Umgebungs-Lichtverhältnisse ein.
Für Inhalte steht die volle Full HD Auflösung zur Verfügung, da sich die Sofbuttons im unteren Bereich des Gerätes - außerhalb des LCDs - befinden. Diese sind jedoch nur schwer zu erkennen, bei Benutzung des Displays werden sie jedoch hell beleuchtet. Leider schaltet die Beleuchtung der Softbuttons bereits nach wenigen Sekunden Nichtbenutzung wieder aus, auf diesen Punkt werde ich jedoch in einem folgenden Bericht (Tuning) eingehen.
Telefon und Dual-SIM :
Durch die Dual-SIM Funktionalität ergeben sich völlig neue Einsatzmöglichkeiten, ohne dass ihr ein zweites Handy mitführen müsst :
Eine Trennung von privaten und geschäftlichen Telefonaten ist möglich, mit zwei verschiedenen Netzen habt ihr auch da Empfang wo ein Netzanbieter ein Funkloch hat, ihr könnt eine günstige Datenkarte fürs Internet und eine Prepaid Karte für Telefongespräche verwenden, ihr seid im Urlaub unter eurer normalen Nummer erreichbar und telefoniert / surft günstig mit der SIM-Karte eines Provider des Urlaub-Landes oder habt eine Nummer für eure Partnerin und eine für eure Affäre - na gut, lassen wir das... ;-)
Dabei ist es möglich, die gewünschte Karte für die Datennutzung festzulegen und jeweils vor einem Gespräch die gewünschte SIM-Karte für Telefonate auszuwählen. Praktischer ist es jedoch, für jeden gewünschten Kontakt die gewünschte Karte für Telefonate und SMS (separat) zu hinterlegen - dies ist nämlich ebenfalls problemlos möglich.
Telefonate erfolgen deutlich und gut verständlich - sowohl in Sende- als auch Empfangsrichtung. Die maximale Lautstärke könnte für meinen Geschmack jedoch noch einen Ticken lauter sein, auch wenn diese in lauten Umgebungen noch ausreichend ist. Auch bei Telefonaten per Bluetooth gibt es keine Probleme zu verzeichnen.
Empfang im Mobilfunknetz :
Der Empfang im 2G und 3G Netz ist hervorragend ! Bei mir vor Ort ist 3G nur sehr schlecht ausgebaut und während andere Geräte von Motorola, Huawai und Apple im Haushalt bereits "schlapp machen" und sich ins 2G Netz verabschieden, hält das ZOPO ZP998 fast überall in der Wohnung am 3G Netz fest und lässt sich auch noch mit guter Geschwindigkeit nutzen.
Wie bereits oben geschrieben, müsst ihr allerdings - mangels verfügbaren Chip für Dual-SIM mit LTE Funktionalität - auf LTE verzichten. HSDPA+ bis zu 21 Mbit/s - sofern vom Netz unterstützt - ist aber möglich und sollte im Normalfall für alle Anwendungen ausreichen.
Empfang im Wi-Fi Netz :
Ebenfalls keine Schwächen erlaubt sich das ZOPO im WiFi Netz : Der Empfang ist - meinen Erfahrungen nach - als überdurchschnittlich zu bewerten. Während andere getestete Gerät ausserhalb der Wohnung in etwa 20 Meter Entfernung keinen Empfang mehr hatten, hält das ZP998 beharrlich am ein mal eingebuchten Wi-Fi Netz fest. Der Chip unterstützt selbstverständlich auch Netze im 5GHz Bereich.
Erwähnenswert ist auf jeden Fall auch, dass Wi-Fi Direct und Wi-Fi Display unterstützt wird - getestet habe ich dies aber noch nicht. Gerade Wi-Fi Display stelle ich mir aber ziemlich praktisch und genial vor, um mal eben am großen Bildschirm zu surfen, spielen oder Fotos und Videos zu konsumieren.
Bluetooth :
Funktioniert wie erwartet und gewünscht. Für den Test verwendet habe ich ein Bluetooth Headset von Samsung, ein Bluetooth Stereo Headset von Jabra und eine originale Ford Freisprecheinrichtung. Kopplung und Funktion war jeweils problemlos - auch über Stunden - möglich, eine Verbindung wurde ohne Probleme erhalten und brach im Betrieb nicht ab. Bluetooth 4.0 wird unterstützt.
NFC :
Das ZOPO erkannte einen NFC MasterCard paypass Aufkleber und ein Senden von Daten zu einem Nokia Lumia war ebenfalls problemlos möglich. Eine Übertragung war auch innerhalb des Flipcases möglich. Die NFC Antenne sitzt auf der Innenseite des Akkudeckels.
Gesture Control :
Über Gesture sensing lassen sich Apps berührungslos steuern. So könnt ihr zum Beispiel im Browser navigieren, indem ihr mit der Hand über dem Display in die gewünschte Richtung fahrt. Im Menüpunkt "Gesture sensing" könnt ihr die Steuerung für die Galerie, den Musik Player, die Kamera, den Browser, den Launcher und die Kontakte Ein- und Ausschalten.
Funktioniert soweit problemlos, allerdings fehlt mir der Einsatz-Zweck für diese Funktion. Könnte vielleicht ganz praktisch in der Küche sein, wenn man mit verschmierten Händen ein Rezept auf einer Webseite nach kocht.
Es gibt auch einen Menüpunkt "Learn action", über den ihr eigene Apps hinzufügen könnt.
FM-Radio :
Das integrierte FM-Radio ist eine nette Zugabe, die in heutigen Geräten leider immer seltener wird. Zum Betrieb muss ein Kopfhörer eingesteckt werden, der auch als Antenne dient. Eine Ausgabe auf dem internen Lautsprecher ist aber dann auch möglich.
Der Empfang ist gut, Sender lassen sich störungsfrei empfangen. RDS ist leider nicht vorhanden, dafür gibt es eine Aufnahmefunktion, welche sehr praktisch ist.
GPS :
Kommen wir zum (leider) absoluten Schwachpunkt des ZOPO ZP998 : Dem GPS Empfänger !
Bei meinen ersten Testversuchen bin ich fast verzweifelt : Trotz Aufenthalt im Freien dauerte der erste Fix ewig und der Empfang war sehr störanfällig. Nachdem ich mich in verschiedenen Foren eingelesen hatte und die dortigen Tipps angewandt hatte, wurde die Situation deutlich besser. Auch das Upgrade der Firmware, welches einige Tage per OTA Update eintraf, verbesserte den Empfang merklich. Trotzdem ist der Empfang nur als befriedigend (Schulnote 3-) zu bezeichnen.
Nicht, dass wir uns falsch verstehen : Der GPS Empfänger funktioniert und ihr könnt (fast) problemlos navigieren - allerdings kann es locker 20 - 30 Sekunden dauern bis zum GPS-Fix und mir ist es auch zwei mal passiert, dass ich auf der Landstraße für wenige Sekunden außerhalb der Strecke / Straße angezeigt wurde und dadurch die Route neu berechnet wurde.
Damit ihr mal einen ungefähren Vergleich habt, habe ich mal einen Test gemacht :
Test auf der Terrasse mit Vordach - in etwa vergleichbar mit den Bedingungen im Fahrzeug (von links nach rechts Motorola Razr i, ZOPO ZP998 und Huawei U8860)
Test in der Wohnung, direkt am Fenster (von links nach rechts Motorola Razr i, ZOPO ZP998 und Huawei U8860)
Was ihr tun müsst, um den GPS-Empfang so gut wie möglich softwaremäßig zu verbessern, werde ich in dem folgenden Beitrag erklären.
USB-OTG
Per USB-OTG (USB On-the-go) könnt ihr USB-Geräte wie USB-Stick, USB-Festplatte, Tatatur oder Maus mit dem ZOPO verbinden.
Habe die Funktion mal mit einem USB-Stick getestet und der Datenträger wurde problemlos erkannt und konnte gelesen und beschrieben werden.
Lautsprecher / Sound
Die internen Stereo-Lautsprecher befinden sich auf der Rückseite des Androiden unter dem Akkudeckel. Der Sound und die maximale Lautstärke sind so weit in Ordnung, ein richtiger Stereo-Effekt kommt durch die nahe Anordnung allerdings nicht so richtig zu Stande.
Liegt das Gerät flach auf der Rückseite auf dem Tisch, verschlechtert sich die Qualität natürlich, bei normaler Benutzung gibt es keine Probleme.
Die Wiedergabequalität von Musik über Kopfhörer und Bluetooth-Stereo Headset ist gut, wobei dies natürlich auch von der Qualität der Kopfhörer abhängig ist. Mit einem Sennheiser und einem Koss In-Ear Kopfhörer konnte ich jedoch nichts Negatives (wie in einigen Foren von ein paar wenigen Usern beschrieben) verzeichnen.
Kamera
Die Haupt-Kamera löst mit bis zu 14 Megapixeln auf und macht bei ordentlichen Lichtverhältnissen überdurchschnittlich gute Bilder und Full HD Videos mit guter Farbtreue. Bei schlechtem Licht gibt es das übliche Bildrauschen. Der Blitz ist - meiner Meinung nach - ebenfalls überdurchschnittlich gut und gerade bei Innenraum-Aufnahmen zu empfehlen.
Die Frontkamera nimmt Bilder mit bis zu 8 (!!!) Megapixeln auf. Ja : 8 Megapixel - genauer gesagt 7.990.272 Pixel ! Warum überall im Internet und selbst auf der Seite des Herstellers ZOPO 5 Megapixel stehen, ist mir ein Rätsel. Meine Bilder der Frontkamera haben jedenfalls eine Auflösung von 2448 x 3264 Pixel.
Beding durch die höhe Auflösung - speziell der Hauptkamera - kann das Fehlen eines optischen Zooms teilweise kompensiert werden. Wer die Bilder in sozialen Netzwerken oder auf Webseiten mit etwa einem Megapixel verwenden will, hat durch die hohe Auflösung noch genug Reserven, das eigentliche Motiv durch Beschneiden des Fotos näher heran zu holen.
Die Kamera-Software bietet einige nette Zusatzfunktionen. Da ich der Kamera noch einen eigenen Beitrag widme, verzichte ich in diesem Beitrag auf eine weitere Beschreibung und Testbilder - den ausführlichen Bericht der Kamera reiche ich in den nächsten Tagen nach.
Akku / Akkulaufzeit :
Meine Befürchtungen, dass der 2400 mAh Akku für ein solches Gerät deutlich unterdimensioniert wären, hat sich - zum Glück - nicht bestätigt. Ich war sogar sehr positiv überrascht von der Laufzeit.
Bei eingeschaltetem WLAN, Bluetooth, 3G, 2 SIM-Karten und Sync mit mehreren Diensten kam ich trotz zusätzlicher mittlerer bis häufiger Benutzung auf 1,5 bis 2 Tage Betriebszeit. Wird das Gerät nur minimal verwendet, entlädt sich der Akku kaum. An einem Wochenende - als ich es kaum verwendete - verlor ich in zwei Tagen gerade mal knapp 20 % Akku.
Bei leistungshungrigen Anwendungen oder Spielen wie Real Racing 3 müsst ihr natürlich trotzdem nach ein paar Stunden ans Ladegerät - das dürfte aber ja eher nicht der normale Einsatzzweck sein.
Positiv finde ich, dass der Akku getauscht werden kann, so kostet der ZOPO ZP998 Akku günstige 10.99 Euro im Einzelkauf, bestellt ihr diesen direkt mit dem Gerät zusammen sogar nur 7.99 Euro.
Android / Software :
Android kommt in nahezu "nackten" Version 4.2.2 mit vorinstallierten Google Diensten. Während der letzten Wochen kam schon ein OTA (Over-the-Air) Update und die Frage, ob Android 4.4 kommt, ist jetzt seit wenigen Tagen endgültig geklärt : JA, Android 4.4 kommt für das ZP998... :-)
Hier das Video vom Hersteller mit der Beta-Version von KitKat :
Chinesische Apps sind auf dem Gerät nicht zu finden, die wenigen vorinstallierten Apps wie zum Beispiel Facebook, Twitter und WhatsApp sind nicht als Systemapp installiert und lassen sich dadurch einfach deinstallieren (sofern man diese nicht braucht). So würde ich mir dies von allen Herstellern wünschen. Was auf mein Gerät kommt, kann ich nämlich selber ganz gut entscheiden !
Ansonsten ist Android in einer nahezu unveränderten Version installiert : Der Launcher weicht ein wenig ab und kommt mit recht bunten Icons daher, mit der App "Design" kann die Benutzeroberfläche aber geändert werden (vier Themes stehen zur Verfügung). Das Theme "System" - welches aber nicht vorausgewählt ist - nähert sich wieder dem Original und sollte auch ausgewählt werden, da es in den anderen Themes zu unschönen Effekten - helle Schrift auf hellem Grund - in vielen Apps kommt.
Auch wenn ich nicht viel auf Benchmarks gebe, zeigt der AnTuTu Benchmark, dass der verbaute Prozessor recht flott ist. Vor dem OTA Update kam ich sogar durchschnittlich auf 27.500 Punkte, leider habe ich davon keine Screenshots mehr.
Wichtiger ist jedoch die Performance im täglichen Betrieb - und die ist super ! Nichts laggt, nichts stottert, alle Anwendungen laufen flüssig und der Touchscreen reagiert perfekt und direkt auf Berührungen.
Android 4.4 KitKat wird dann sicher noch mal einen guten Leistungsschub bringen.
Wer sein Gerät noch mehr anpassen oder tunen möchte, wird sich über die Root-Rechte, welche sich - wie geschrieben - einfach per Schalter aktivieren lassen, freuen. Wer Root nicht benötigt, lässt es halt einfach ausgeschaltet.
Die Software für das Flipcover ist natürlich integriert. Dadurch lassen sich - auch bei geschlossenem Cover - Benachrichtigungen und die Uhrzeit ablesen, oder auch der Musik Player steuern.
Ich meine, dass hätte ich so schon mal bei einem anderen Hersteller gesehen... ;-)
Auf weitere Software werde ich dann im folgenden Bericht "Tuning" eingehen. Falls ihr spezielle Fragen dazu habt, könnt ihr mir natürlich schreiben.
Auch nach dem Update auf Android KitKat werde ich selbstverständlich noch mal berichten.
Fazit :
Das ZOPO ZP998 ist ein wirklich klasse Gerät, welches in nahezu allen Punkten gut bis sehr gut abschneidet. Leider fällt der GPS-Empfang - wie geschrieben - aus der Reihe. Wer kein LTE braucht und nicht absoluten Top GPS-Empfang mit sekundenschnellem Fix benötigt, dem kann ich das Gerät uneingeschränkt empfehlen.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist - meiner Meinung nach - überragend. Das ZOPO ZP998 kostet aktuell Dank einer Aktion nur 215.99 Euro inklusive versichertem Versand, wer mag, kann eine Art Zollversicherung für 9.9 % des Artikelpreises abschließen und bekommt seine Zollgebühren - etwas mehr als 40 Euro - nachträglich erstattet.
Den Lenteen Shop kann ich ebenfalls voll und ganz empfehlen : Die Abwicklung bis zur Lieferung dauerte weniger als eine Woche und meine Fragen wurden schnell und in verständlichen Deutsch beantwortet.
Wer noch Fragen oder Anregungen hat, kann sich jetzt gerne in den Kommentaren austoben, ich muss jetzt erst mal mit meinem ZOPO zocken... ;-)
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Akkus haben leider eine begrenzte Haltezeit und so machte auch vor einigen Monaten der Akku meines schon betagten MacBook Alu Late 2008 schlapp.
Meine erste Bestellung erfolgte bei eBay, denn günstig sollte er schon sein. Knapp 40 Euro hatte ich bezahlt, leider stellte sich der gelieferte Akku nicht als neu heraus - coconutBattery zeigte mir nach dem ersten Einsetzen bereits 121 Ladezyklen an und bei knapp 40 % Kapazität schaltete sich das MacBook einfach aus. Der Akku wurde zwar umgehend ausgetauscht, aber auch der zweite Akku wurde wieder mit gebrauchten Zellen (179 Ladezyklen) geliefert und selbst nach mehrfacher Kalibrierung hielt dieser maximal 20 Minuten.
Also habe ich den Akku komplett zurück gegeben und mich für ein Modell vom Onlineshop MeinTrendyHandy.de entschieden. Ob dieser meine Erwartungen erfüllt hat, könnt ihr nachfolgend nachlesen...
Bestellt habe ich diesen MacBook Akku Modell A1280, drei Tage später wurde dieser dann gut verpackt geliefert. Mit knapp 70 Euro war dieser zwar teurer, allerdings stellte sich schnell heraus, dass der Akku erheblich besser verarbeitet ist als die ersten Modelle aus der "Bucht". Qualitativ entspricht dieser nahezu dem original Akku von Apple - kostet aber nur die Hälfte.
Also rein ins MacBook und erst mal coconutBattery gestartet : 1 Ladezyklus und eine angezeigte Kapazität von 4220 mAh. Bedruckt ist der Akku zwar mit 4800 mAh, wird aber von MeinTrendyHandy.de auch nur mit 4200 mAh beworben - was ich sehr positiv finde.
Daraufhin habe ich den Akku erst mal kalibriert. Falls ihr dies noch nie gemacht habt, solltet ihr dies auf jeden Fall mal nachholen (Apple selbst empfiehlt dies etwa ein mal im Monat zu machen). Die Kalibrierung funktioniert wie folgt :
MacBook aufladen bis die LED grün ist, dann noch zwei Stunden am Ladegerät lassen. Dann das Netzteil abnehmen und mit dem Gerät arbeiten, bis dies in den Ruhezustand oder aus geht (offene Dokumente bei der ersten Warnmeldung speichern). Ab dann das MacBook fünf Stunden nicht (!) benutzen oder aufladen (wichtig). Erst nach diesen fünf Stunden das MacBook ans Ladegerät anschließen und wieder normal benutzen.
Mittlerweile (knapp drei Monate später) hat der Akku 27 Ladezyklen hinter sich und wird mir von coconutBattery immer noch mit 4210 mAh angezeigt. :-)
Der Akku hält - bei etwa mittlerer Helligkeit - mehr als 4,5 bis 5 Stunden im gemischten Betrieb. Alles in Allem bin ich sehr zufrieden mit dem Akku. Absolute Billigakkus werde ich mir nicht mehr bestellen, da ich jetzt bereits mehrfach schlechte Erfahrungen mit solchen Modellen von eBay gemacht habe.
Wahrscheinlich werde ich mir bei MeinTrendyHandy.de auch einen iPhone-Akku bestellen, denn der Preis für den original Akku ist mit 12,40 Euro fair. Ich werde euch dann von meinen Erfahrungen berichten.
Habt ihr auch schon schlechte Erfahrungen mit Billigakkus von eBay gemacht ?Folgt Handy-Fans.de bei Google+, Facebook, Twitter, YouTube, Google Currents und installiert meine App Handy-Fans für Android, Handy-Fans für Apple iOS und Handy-Fans für Windows Phone... :-)
Wie sagt Apple immer so schön : "Es gibt für alles eine App" - und so gibt es nun auch eine App um das verunglückte Cover für das iPhone 5C zu verschönern.
Mit der kostenlosen App erstellt ihr eine Druckvorlage, die die Löchern des Covers mit kleinen Bildern, Symbolen oder Text füllt. Die Bilder können aus eurem Fotoalbum oder auch aus sozialen Netzwerken stammen. Per In-App-Käufen können weitere Symbole gekauft werden, unbedingt nötig ist dies aber nicht. Wenn ihr die Vorlage komplett gestaltet habt, könnt ihr diese dann direkt ausdrucken und hinter das originale Cover klemmen...
Das Ergebnis kann sich doch sehen lassen... ;-)
Auf jeden Fall eine nette Idee, hier könnt ihr die App CaseCollage downloaden... :-)Folgt Handy-Fans.de bei Google+, Facebook, Twitter, YouTube, Google Currents und installiert meine App Handy-Fans für Android, Handy-Fans für Apple iOS und Handy-Fans für Windows Phone... :-)
Immer wieder bekomme ich im Bekanntenkreis - wenn ich mal wieder den Dienst Dropbox empfehle - zu hören, dass es da ja gerade mal 2 GB gratis geben würde. Stimmt natürlich nicht, im Prinzip kann jeder ziemlich einfach - und ohne weitere Freunde zu werben - mit mehr als 7 GB starten.
Du hast weniger als 7 GB oder noch gar keinen Account bei Dropbox ? Dann unbedingt weiter lesen...
Über Dropbox habe ich ja schon ein paar mal hier geschrieben und auch einen Beitrag, warum Dropbox aus meinem täglichen Workflow nicht mehr wegzudenken ist.
Um es kurz zusammen zu fassen : Dropbox legt auf deinem PC oder Mac einen Ordner auf der Festplatte an, alle darin enthaltenen Daten sind sowohl über ein Webinterface an jedem beliebigen anderen PC oder Mac, als auch über die wirklich gut gemachten Apps für iPhone, iPad und Android abrufbar. Somit kann man schnell mal eine PDF-Datei oder eBook auf allen Geräten verfügbar haben oder auch eine APK-Datei auf einem Androiden installieren. Natürlich ist auch der umgekehrte Weg möglich, die Sicherung von Daten oder Bildern eures Smartphones oder Tablets auf dem PC - ohne das Gerät per Kabel zu verbinden. Wer Bekannten eine größere Datei zukommen lassen will, kann dies auch ganz einfach über Dropbox erledigen. Einfach die Datei in den Dropboxordner legen und den Freigabelink per Mail verschicken. Interessierte sollten sich noch mal meinen Beitrag über Dropbox durchlesen.
Zurück zum Thema "Dropbox direkt und ohne Empfehlungen mit mehr als 7 GB starten", folgende Schritte müsst ihr durchführen :
Für die Anmeldung bei Dropbox bekommt ihr zum Start 2 GB gutgeschrieben
Meldet ihr euch über einen Empfehlungslink (wie diesem) an, bekommt ihr 500 MB extra
Erledige fünf kleine Aufgaben auf dieser Seite (Tour, Installation, etc.) und du erhältst 250 MB extra
Verbinde deine Dropbox auf dieser Seite mit Facebook und es gibt 125 MB extra
Verbinde deine Dropbox auf dieser Seite mit Twitter und es gibt 125 MB extra
Folge @Dropbox auf dieser Seite bei Twitter und es gibt 125 MB extra
Gib auf dieser Seite ein kurzes Feedback ab und es gibt 125 MB extra
Installiere die kostenlose iOS App Mailbox und verknüpfe dein Dropbox Konto in den Einstellungen um 1 GB extra zu erhalten. Falls du selber kein iOS-Gerät hast, kannst du dies auch bei einem Bekannten tun. Kurz die App installieren, Dropbox Account verknüpfen, die App kann danach direkt wieder deinstalliert werden.
Aktiviere den automatischen Bilder Upload auf deinem Rechner oder Smartphone und du erhältst 3 GB extra. Hast du die Dropbox Software auf deinem Rechner installiert, reicht es zum Beispiel, eine Speicherkarte, USB-Stick oder externe Platte mit Bildern darauf am Rechner einzustecken. Bestätige einfach den automatischen Bilder Upload und dir werden nach und nach jeweils 500 MB gutgeschrieben, bis die 3 GB erreicht sind. Geht natürlich genau so auf der Smartphone App.
Mitgerechnet ? Die 7 GB sind erreicht ! :-)
Wenn du willst, kannst du jetzt die Mailbox App wieder deinstallieren, die Twitter-Verknüpfung und Facebook-Verknüpfung wieder löschen und auch die automatisch hochgeladenen Bilder aus deiner Dropbox entfernen - der ein mal erreichte Speicherplatz bleibt dir erhalten.
Jetzt noch selber die ein oder andere Einladung zu Dropbox verschicken und an einer der regelmäßigen Aktionen von Dropbox teilnehmen und du hast schnell 10 GB oder mehr.
Hattet ihr eure 7 GB schon erreicht ?
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Ich hatte in den letzten Wochen Gelegenheit, mir den Bluetooth Lautsprecher Minx Go von Cambridge Audio mal näher anzusehen. Den Lautsprecher gibt es in einer schwarzen und weißen Version, mir lag hier zum Test die schwarze Version vor.
Die Box kann sowohl zu Hause am Netzteil betrieben werden, als auch unterwegs dank dem eingebauten Akku. Der Hersteller möchte mit einer robusten Verarbeitung und "unglaublichem, raumfüllenden Sound" begeistern. Ob das gelingt, könnt ihr in nachfolgendem Beitrag nachlesen...
Nach dem Auspacken fällt erst mal das recht hohe Gewicht von 1,08 kg bei den kompakten Abmaßen von 237 x 123 x 60 mm auf. Durch das hohe Gewicht, die gummierte Standfläche und den ausklappbaren Fuß steht der Lautsprecher sehr fest auf glatten Oberflächen. Neben dem Minx Go befindet sich im Lieferumfang das 1.8A Netzteil, ein kurzes Kabel mit zwei Klinkensteckern (zum Anschluss von Geräten ohne Bluetooth) und ein schwarzer Beutel, der den Lautsprecher beim Transport schützen soll. Das Gehäuse ist aus dickem Kunststoff in Klavierlack-Optik.
Im Gehäuse befinden sich - trotz der kompakten Maße - fünf Lautsprecher : Zwei Woofer mit 500 mm für die Stereo Wiedergabe, zwei Titankalotten-Tweeter mit 19 mm für die Höhen und ein von hinten angetriebener Bass-Radiator, der sich um den Bass kümmern soll. Die Bedienung erfolgt über lediglich drei Tasten auf der Oberseite (Lautstärke + / - und Power Taste), wobei die Steuerung natürlich bei gekoppeltem Gerät mit dem Smartphone durchgeführt wird.
Das Aufladen des integrierten Li-Ion Akkus dauerte in meinem Test bei komplett leerem Akku etwa 2 Stunden und 20 Minuten. Cambridge Audio verspricht eine Akkulaufzeit von bis zu 18 Stunden die ich im Test nicht ganz erreichte - vielleicht höre ich aber einfach auch lauter, als dies vom Hersteller vorgesehen ist. ;-) Mehr als 14 Stunden sind jedoch auch ein hervorragender Wert, den ich bisher mit noch keiner anderen Box erreichte. Somit ist das Gerät auch bestens für einen Tagesausflug, Campen, Party im Garten und anderen Szenarien abseits von Steckdosen geeignet.
Seitlich auf der Rückseite befindet sich eine USB-Ladebuchse, mit der man sein Smartphone auch Laden kann, eine 3.5 mm Klinkenbuchse und der Anschluss für das Netzteil. Mittig befindet sich der Bass-Radiator, der bei lauten Lautstärken wirklich mächtig Hub macht.
Die Kopplung über Bluetooth gelang problemlos mit iPhone, iPad und Androiden. Bis zu acht Geräte können sich mit dem Minx Go verbinden, danach werden die ältesten Geräte gelöscht. Auch wenn sich der Player nicht im selben Raum befand, brach die Verbindung nicht ab. Nur ein mal im gesamten Testzeitraum verlor der Minx Go die Verbindung zum iPhone und lies sich erst nach einem Neustart des Handys zur erneuten Verbindung überreden - ob dies allerdings am Minx Go oder aber eher doch an der installierten Beta-Version von iOS 7 lag, konnte ich nicht feststellen. Bei eingeschaltetem Lautsprecher erfolgt die Wiedergabe und Steuerung der Wiedergabe mit dem Smartphone oder Tablet. Nach dreizig Minuten Inaktivität schaltet die Abschaltautomatik des Minx Go das Gerät aus und muss dann über die Power-Taste erneut eingeschaltet werden. Für die Wiedergabe am Lautsprecher kann natürlich jede App herhalten : Es spielt also keine Rolle, ob der Sound vom internen Musik-Player, einer Internetradio-App, YouTube oder auch einem Spiel stammt.
Der Sound ist wirklich erstaunlich gut für einen Lautsprecher dieser Größe. Vor allem, was die Box an Bass hervorbringen kann ohne dabei die Mitten und Höhen komplett zu überlagern, hat mich begeistert. Auch die maximale Lautstärke ist erstaunlich hoch, allerdings fängt es bei sehr basslastigen Titeln bei maximaler Lautstärke schon mal an zu scheppern. Helfen kann es, die Box dann nicht so dicht an einer Wand zu platzieren. Im Lautstärkebereich von 80 - 90 % ist der Klang aber (abhängig von der Musikrichtung) meistens klar und verzerrt kaum.
Fazit : Was Cambridge Audio mit dem Minx Go abliefert, hat mich überzeugt. Das Gehäuse ist robust und kompakt, die Akkulaufzeit hervorragend, der Klang ausgewogen und mit genau dem richtigen Anteil an Bass und die Lautstärke auch für mittelgroße Räume mehr als ausreichend. In dieser Preisklasse ist mir noch kein besseres System begegnet. Wer also einen Lautsprecher für einen Nebenraum sucht, der auch mal unterwegs zur Beschallung dienen soll, dem kann ich den Minx Go in der Preisklasse 100 - 200 Euro uneingeschränkt empfehlen.
Den Minx Go von Cambridge Audio bekommt ihr aktuell bei eBay für 129 Euro und bei Amazon für 129 Euro (Farbe schwarz,Farbe weiß).Folgt Handy-Fans.de bei Google+, Facebook, Twitter, YouTube, Google Currents und installiert meine App Handy-Fans für Android, Handy-Fans für Apple iOS und Handy-Fans für Windows Phone... :-)
In den letzten Monaten ging ja immer mal wieder das Firefox OS durch die Nachrichten und auch ein Firefox OS Simulator gibt es nun schon seit längerem. Seit heute ist es dann soweit : Das erste Firefox OS Smartphone Alcatel One Touch Fire kann seit heute bei Congstar bestellt werden.
Schlanke 89,99 Euro werden für das Gerät verlangt, alternativ ist auch eine Ratenzahlung (24 x 4,00 Euro) möglich. Das One Touch Fire und Firefox OS dürfte sich - auch auf Grund des günstigen Preises - eher an Einsteiger und Kinder / Jungendliche richten...
Das Alcatel kommt mit einem 1.0 GHz Qualcomm-Prozessor einem Display mit 320 x 480 Pixeln Auflösung, einer 3,2 Megapixel Kamera und einem Gewicht von 108 Gramm. Nichts berauschendes also, trotzdem soll das One Touch Fire recht flüssig laufen. Im Lieferumfang ist - neben dem Gerät - eine 2GB Speicherkarte und ein Headset beigelegt.
Bei wem jetzt das "Haben wollen" Gefühl hochkommt, oder wer einfach nur ein bisschen damit "experimentieren" will, kann das Alcatel One Touch Fire hier bestellen. Congstar hat auch eine Sonderseite zu Firefox OS eingerichtet - falls ihr euch also erst noch mal einlesen wollt.
Was haltet ihr von Firefox OS und wer hat beziehungsweise wer wird sich das Gerät bestellen ?
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Vielleicht kennt ihr das Problem : Euer WLAN-Router steht an einer ungünstigen Stelle in der Wohnung und in manchen Bereichen der Wohnung, Terrasse oder Balkon habt ihr keinen Empfang mit eurem Notebook, Smartphone oder Tablet. Da ich dieses Problem ebenfalls hatte, habe ich mir mal den D-Link Wireless Range Extender N300 (DAP-1320) angesehen.
Wer also WLAN-Empfangsprobleme in seiner Wohnung oder auf dem Grundstück hat, sollte hier weiter lesen...
Für den D-Link DAP-1320 hatte ich mich entschieden, da das Modell wirklich sehr klein, mit 69 Gramm sehr leicht und auch verhältnismäßig günstig ist. Durch die geringe Größe ist das Gerät einfach und schnell an einer Steckdose installiert und nebenliegende Steckdosen können in der Regel weiter benutzt werden. Buchsen gibt es am DAP-1320 keine, nur eine Betriebsanzeige LED und einen Taster zum einfachen Koppeln mit einem vorhandenen WLAN per WPS. Der Anschluss eines Netzwerkkabels ist also nicht möglich, was für mich aber auch nicht wichtig war.
Der DAP-1320 funkt im 2,4 GHz-Band und unterstützt mit seinen beiden internen Antennen 802.11n mit bis zu 300 Mbit/s ist aber auch abwärtskompatibel zu 802.11 b/g. WAP/WPA2-Verschlüsselung ist natürlich integriert.
Die einfachste Möglichkeit zur Einrichtung ist natürlich die Kopplung zu einem vorhandenen WLAN-Netz per WPS. Einfach kurz die Taste am Router und Repeater drücken und schon ist das Gerät verbunden. Alternativ ist auch eine Konfiguration per Webbrowser möglich.
Ich habe die Ersteinrichtung über die kostenlos von D-Link angebotene App "QRS Mobile" (Apple App Store Link und Google Play Link) vorgenommen. Dazu verbindet man sich zu erst mit dem D-Link über das WLAN-Menü am Smartphone, gibt den aufgedruckten WLAN-Schlüssel ein und startet dann die App.
Die App findet dann die vorhandenen WLAN-Netze und man wählt das gewünschte Netz aus. Nach der Eingabe des Netzwerkschlüssels könnt ihr dann noch entscheiden, ob der vorhandene Netzwerkname auch für den D-Link verwendet werden soll, oder ob ihr einen eigenen Namen für das erweiterte Netz verwenden wollt. Verwendet ihr - wie ich - den selben Namen, können sich alle vorhandenen Endgeräte direkt am D-Link einloggen - ziemlich praktisch.
Die Einrichtung ist also wirklich super einfach, wie sieht es jedoch mit der Verstärkung aus ? Einen wissenschaftlichen Test habe ich zwar nicht durchgeführt, war aber zu jeder Zeit in den letzten sechs Wochen mit der Verstärkung und der Reichweite zufrieden, egal ob Smartphone oder Tablet. Ausfälle gab es in der kompletten Zeit keine. Wichtig ist natürlich den richtigen Platz zu finden. Da mein ursprünglicher Router ungünstig steht, hatte ich gerade mal in der Etage und direkt im Raum darunter guten Empfang, in anderen Räumen gab es bereits Probleme. Nachdem der D-Link in der Etage darunter an einer offenen Steckdose installiert war, gab es selbst zwei Etagen darunter und auch im Garten guten Empfang - so hatte ich mir das auch erhofft.
Laut meinem Strommessgerät verbraucht der D-Link knapp unter 2 Watt, die zusätzlichen Kosten für den Stromverbrauch sind also zu vernachlässigen.
Angesichts des günstigen Straßenpreises von ungefähr 30 Euro (UVP 59 Euro) kann ich den D-Link DAP-1320 Wireless Range Extender N300 uneingeschränkt empfehlen. Weitere Infos gibt es auch bei D-Link. Der aktuelle Preis bei Amazon liegt bei 31,69 Euro,bei eBay bei 31,98 Euro. Wer also Probleme mit der Reichweite seines Netzwerkes hat, kann hier bedenkenlos zugreifen... :-)
Habt (oder hattet) ihr Probleme mit eurem WLAN-Netzwerk und wie habt ihr diese gelöst ?Folgt Handy-Fans.de bei Google+, Facebook, Twitter, YouTube, Google Currents und installiert meine App Handy-Fans für Android, Handy-Fans für Apple iOS und Handy-Fans für Windows Phone... :-)
Seit knapp zwei Jahren bestelle ich immer mal wieder über eBay Zubehör für meine Geräte aus dem Land des Lächelns. Was dort zum Teil unter einem Euro inklusive (!) Versandkosten angeboten wird, ist echt erstaunlich. Für die gleichen oder vergleichbare Artikel zahlt ihr in Deutschland locker fünf bis zehn Euro und müsst auch meistens noch Versandkosten von fünf Euro berappen.
Bisher habe ich durchweg positive Erfahrungen gemacht, euer Kauf ist durch PayPal abgesichert, nur knapp 14 - 21 Tage müsst ihr meistens Geduld haben. Auf Artikel wie Akkus und Ladegeräte verzichte ich meistens, da ist mir das Risiko doch zu groß, dass mal was abfackelt oder explodiert, bei anderen Artikeln gibt es aber nichts zu bemängeln.
In diesem Beitrag gibt es mal eine Zusammenstellung von mir, was ich Interessantes an Retro-Hüllen (Cassette, GameBoy, Retro Kamera, Taschenrechner, Jeans und Reifen) für Apple iPhone und aktuelle Samsung Androiden gefunden habe - die meisten nicht viel teurer als einen Euro... :-)
Zu beachten gibt es nichts besonderes, die Zahlung erfolgt per PayPal, Zoll fällt nicht an (alle Artikel liegen deutlich unter 22 Euro) und die Wartezeit liegt bei zirka 14 - 21 Tagen. Alle Preise sind bereits inklusive Versandkosten !
Die Hüllen vom iPhone 5 sollten - wenn ich nicht total falsch liege - auch beim iPhone 5S passen, falls jemand von euch Erfahrung damit hat, bitte mal Bescheid geben.
Die Älteren von euch werden ihn noch kennen, den ersten GameBoy... :-)
Mit dieser Hülle taucht ihr wieder in die Vergangenheit ein. Erhältlich für :
Apple iPhone 4 / 4S für je 1,22 Euro in schwarz, grau, rot, weiß, orange, dunkelblau, pink und purple
Apple iPhone 5 für 1,18 Euro in verschiedenen Farben
Apple iPhone 5C für (leider teure) 4,40 Euro in verschiedenen Farben
Samsung Galaxy S2 als Hardcover für 2,09 Euro
Samsung Galaxy S3 als Hardcover für 1,47 Euro
Samsung Galaxy S3 für 1,63 Euro in verschiedenen Farben
Samsung Galaxy S4 für 1,80 Euro in grau
Samsung Galaxy Note 2 als Hardcover für 1,84 Euro
Erinnert mich an meinen ersten Walkman, nur dass dort die Batterien immer schnell leer waren und beim Laufen die Musik leierte... ;-)
Erhältlich für :
Apple iPhone 4 / 4S für 1,00 Euro in verschiedenen Farben
Apple iPhone 5 für 1,00 Euro in verschiedenen Farben
Samsung Galaxy S3 für 1,13 Euro in schwarz
Samsung Galaxy S4 für 1,23 Euro in schwarz
Das Jeans Hardcover habe ich leider nur für das iPhone 5 gefunden, dafür aber sehr günstig und in verschiedenen Farben...
Apple iPhone 5 für 1,39 Euro in verschiedenen Ausführungen
Die Retro Cam als Hülle gefällt mir persönlich am besten, aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden...
Erhältlich für :
Apple iPhone 4 / 4S für 1,52 Euro als Hardcover
Apple iPhone 5 für 3,11 Euro als Hardcover
Samsung Galaxy S2 für 1,25 Euro als Hardcover
Samsung Galaxy S3 für 1,32 Euro als Hardcover
Samsung Galaxy S4 für 1,46 Euro als Hardcover
Samsung Galaxy S4 Mini für 3,49 Euro als Hardcover
Für Fans des Motorsports - das Reifen Cover mit Profil. Erhältlich für :
Apple iPhone 4 / 4S für 2,64 Euro inklusive Sleeve Hülle
Samsung Galaxy S1 für 2,89 Euro in schwarz
Samsung Galaxy S2 für 1,10 Euro in schwarz
Samsung Galaxy S4 für 1,02 Euro in schwarz
Samsung Galaxy W i8150 für 1,71 Euro in schwarz
Samsung Galaxy Note 2 für 1,18 Euro in verschiedenen Farben
Auch nicht schlecht - der Taschenrechner als Hülle. Teilweise als Silikon Case, teilweise als Hardcover...
Apple iPhone 4 / 4S für 2,51 Euro als Silikon Case
Apple iPhone 4 / 4S für 1,34 Euro als Hardcover
Apple iPhone 5 für 2,51 Euro als Case mit Folie
Apple iPhone 5 für 1,40 Euro als Hardcover
Samsung Galaxy Ace für 1,71 Euro als Silikon Case
Samsung Galaxy Mini 2 für 2,89 Euro aus Silikon
Samsung Galaxy S3 für 1,44 Euro als Hardcover
Und ? War etwas für euch dabei ? Soll ich öfters mal ein paar China Gadgets vorstellen ? Eure Meinung in die Kommentare bitte... :-)
Folgt Handy-Fans.de bei Google+, Facebook, Twitter, YouTube, Google Currents und installiert meine App Handy-Fans für Android, Handy-Fans für Apple iOS und Handy-Fans für Windows Phone... :-)
