Die Auszubildenden des Energiedienstleisters lekker Energie in Heinsberg haben gleich bei ihrer ersten Finalteilnahme beim nordrhein-westfälischen Fernplanspiel „Markt & Wettbewerb“ in Düsseldorf den 3. Platz erreicht. Mit dem Tritt auf das Siegerpodest ist ein Preisgeld in Höhe von 200 Euro verbunden. „Für unsere Auszubildenden ist der 3. Platz ein großer Erfolg“, freut sich der Ausbildungsbeauftrage der lekker Energie, Hans-Willi Pelzer.
Die Azubis der lekker Energie waren als einzige aus dem Kreis Heinsberg in der Landeshauptstadt gegen fünf weitere Teams aus drei Unternehmen angetreten. Aufgabe war es, ein marodes Unternehmen in die Gewinnzone zu bringen. Landesweit nahmen insgesamt 26 Unternehmen am Planspiel teil. Der Wettbewerb wird seit 1998 vom Bildungswerk der NRW-Wirtschaft veranstaltet. Die Schirmherrschaft hat der Verband der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen e.V. (METALL NRW) übernommen.
Beim computerunterstützten Planspiel können die Auszubildenden ihr unternehmerisches Können unter Beweis stellen. Sie konkurrieren um Marktanteile und Gewinne, indem sie kostengünstig einkaufen und produzieren und ihr absatzpolitisches Instrumentarium einsetzen. „Für die Auszubildenden geht es aber nicht nur darum, das Wissen über marktwirtschaftliche Zusammenhänge zu erweitern“, so Katja Schwekendiek, Leiterin Personal der lekker Energie,„das Planspiel fördert auch wichtige Schlüsselqualifikationen wie Teamarbeit, Selbstständigkeit und lösungsorientiertes Handeln.“
Foto-Hinweis für die Redaktion: Die Heinsberger Azubis der lekker Energie. Drei von ihnen waren bei der Endrunde in Düsseldorf dabei (v.l.n.r.: Luca Faenger, Marika Steinbrügger, Martin Cremer, Timo Krämer, Timo Rütten, Ausbildungsbeauftragter Hans-Willi Pelzer). Nicht im Bild: Sarah Cremers, Malte Schaper und Christian Heinrichs
Die Auszubildenden des Energiedienstleisters lekker Energie in Heinsberg haben erstmals das Finale des nordrhein-westfälischen Fernplanspiels für Auszubildende „Markt & Wettbewerb“ erreicht. Am 18. und 19. Februar treten die „Azubis“ der lekker Energie als einzige aus dem Kreis Heinsberg in der Landeshauptstadt gegen drei andere Unternehmen aus NRW an. Der landesweite Wettbewerb wird seit 1998 vom Bildungswerk der NRW-Wirtschaft veranstaltet. Schirmherr des Wettbewerbs ist der Verband der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen e.V. (METALL NRW). Der erste Platz ist mit einem Preisgeld in Höhe von 500 Euro dotiert.
„Für unsere Auszubildenden ist die Teilnahme an der Endrunde ein großer Erfolg. Sie haben sich mit viel Einsatz in sechs Spielrunden deutlich gegen die anderen Unternehmen in ihrer Gruppe durchgesetzt“, sagt der Ausbildungsbeauftrage der lekker Energie, Hans-Willi Pelzer.Beim computerunterstützten Planspiel können die Auszubildenden ihr unternehmerisches Können unter Beweis stellen. Sie konkurrieren um Marktanteile und Gewinne, indem sie kostengünstig einkaufen und produzieren und ihr absatzpolitisches Instrumentarium ein-setzen. „Für die Auszubildenden geht es aber nicht nur darum, das Wissen über marktwirt-schaftliche Zusammenhänge zu erweitern“, so Katja Schwekendiek, Leiterin Personal der lekker Energie, „das Planspiel fördert auch wichtige Schlüsselqualifikationen wie Teamarbeit, Selbstständigkeit und lösungsorientiertes Handeln.“
Der überregionale Energiedienstleister lekker Energie hat beim Deutschen Servicepreis 2013 in der Kategorie „Energie“ den zweiten Platz belegt. Den Preis hat der Nachrichtensender n-tv zusammen mit dem Deutschen Institut für Servicequalität (DISQ) zum dritten Mal vergeben. Diesmal nahmen die Tester über 522 Unternehmen in 11 Kategorien unter die Lupe.
„Wir freuen uns sehr darüber, zu den Preisträgern zu gehören. Die Auszeichnung bestätigt uns darin, dass wir unsere Kunden nicht nur mit günstigen Angeboten, sondern auch mit Service und Beratungskompetenz überzeugen müssen. Dass nur billig ganz schnell teuer werden kann, das mussten bedauerlicherweise gerade in unserer Branche in jüngster Vergangenheit viele Verbraucher erfahren“, sagt Jens Langner, Geschäftsführer der lekker Energie GmbH, der den Preis auf einer Gala in Berlin entgegennahm.
In der Kategorie „Energie“ wurden 66 Unternehmen in 2460 verdeckten Tests bewertet. Die Tester beurteilten die Beratung vor Ort, die Servicequalität per Telefon und per E-Mail, die Wartezeit, Gesprächsatmosphäre sowie die Freundlichkeit und Kompetenz. Zudem wurden die Internetauftritte der Anbieter untersucht. Dabei bewerteten die Tester vor allem die Bedienungsfreundlichkeit, das Informationsangebot und die Transparenz des Onlineangebots.
lekker Energie setzt auf nachhaltig günstige Preise für Strom und Gas und guten Service. Dafür wird lekker immer wieder mit guten Bewertungen bei Vergleichstests belohnt. Das Kundenurteil bei den Strom- und Gasversorger-Studien von Focus Money lautete 2012 in beiden Fällen „sehr gut“.
Josef Thomas Sepp (43) wird zum 1. Februar neuer kaufmännischer Geschäftsführer der lekker Energie GmbH in Berlin. Josef Thomas Sepp ist Betriebswirt und Wirtschaftsprüfer und war zuletzt erfolgreich in unterschiedlichen, leitenden Funktionen bei E.ON tätig, unter anderem als kaufmännischer Geschäftsführer einer Vertriebsgesellschaft des Konzerns.
Die lekker Energie GmbH hält in Heinsberg den Energiekostenanteil für Kunden in der Grundversorgung und im Tarif lekker Strom stabil. Von den gestiegenen staatlichen Umlage und Abgaben – insbesondere der EEG-Umlage - bleibt aber auch lekker Energie nicht verschont. Daher muss der Energiedienstleister den Preis ab Januar 2013 erhöhen.Konkret bedeutet die Umlagen- und Abgabenerhöhung: Der Preis für die Kilowattstunde Strom steigt ab dem 1. Januar 2013 um brutto 2,96 Cent. Darin enthalten sind die gestiegenen Netznutzugsentgelte, die EEG-Umlage, die KWK-Umlage (Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen), die §19-Umlage zur Befreiung der energieintensiven Industrie sowie die erstmals erhobene Offshore-Umlage.„Die Energieanbieter ziehen diese Abgaben lediglich ein und führen sie wieder ab. Wir verdienen daran keinen Cent. Im Gegenteil, der höhere Verwaltungsaufwand durch immer neue Abgaben belastet uns zunehmend. Als Anbieter ohne eigene Net-ze oder große Kraftwerke haben wir kaum Spielraum, die Kosten durch die Umlagen und Abgaben zu kompensieren“, sagt Unternehmenssprecherin Heike Klumpe.In der Grundversorgung zahlen Kunden zukünftig brutto 27,13 Cent je Kilowattstunde Strom, im Tarif lekker Strom steigt der Kilowattstundenpreis auf 26,13 Cent. Ein typischer Dreipersonenhaushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.000 Kilowattstunden muss mit Mehrkosten von 88,80 Euro im Jahr rechnen. Je nach Vertragsart erhöht sich die Stromrechnung dadurch um rund 11 Prozent. Wie sich die Anpassung im Einzelfall auswirkt, teilt lekker Energie seinen Kunden schriftlich mit.„Steuern, Abgaben und Netznutzungsentgelte machen 2013 bereits rund drei Viertel des Strompreises aus. Auf diesen Anteil hat lekker keinen Einfluss“, sagt Heike Klumpe. „Was den Verbrauchern wirklich helfen würde, wäre eine schnelle Integration der erneuerbaren Energien in den Markt. Denn dann stiege der Anteil am Strompreis, der vom Wettbewerb beeinflussbar wäre.“Übrigens: Bequem und kostenlos den Stromverbrauch senken, können Kunden der lekker Energie im Kundenportal unter „Mein-Energiecheck“. Hier gibt es keine Standard-Energiespartipps. Die Einsparempfehlungen basieren vielmehr auf individuellen Angaben des Kunden.
Wenn Handball-Bundesligist Füchse Berlin am Sonntag gegen den TBV Lemgo aufläuft (Anwurf 17:30 Uhr), soll die Max-Schmeling-Halle so gelb wie möglich sein. lekker Energie, Hauptsponsor der Füchse, ruft daher alle Fans auf, in Gelb zum Spiel zu kommen.
„Echte Füchse-Fans tragen am Sonntag gelb und unterstützen damit ihr Team auch optisch. Das muss übrigens kein Trikot sein, T-Shirt oder Pullover in Gelb tun es auch“, sagt Heike Klumpe, Unternehmenssprecherin der lekker Energie GmbH.
Unter all denen, die etwas Gelbes anziehen, verlost lekker Energie dann ein von den Füchse-Spielern handsigniertes Trikot. Teilnehmer füllen dazu einfach eine Karte am Fanartikel-Stand in der Halle aus.
Zum ersten Mal hat das Wirtschaftsmagazin Focus-Money die deutschen Energieverbraucher zur Fairness der größten Gasanbieter befragt. Auf Basis „weit überdurchschnittlicher Kundenurteile“, so die Autoren der Studie, erhielt lekker Energie die Gesamtnote „sehr gut“. Insgesamt wurden 24 große Gasanbieter abgefragt, nur sechs erhielten das Testurteil „sehr gut“. Die repräsentative Fairness-Studie wurde von der Kölner ServiceValue GmbH durchgeführt. Bereits im Oktober war lekker Energie von der Focus-Money-Redaktion als fairster Stromanbieter Deutschlands ausgezeichnet worden.„Wir freuen uns sehr darüber, dass die Kunden lekker erneut eine hohe Fairness bescheinigen“, sagt Heike Klumpe, Unternehmenssprecherin der lekker Energie. „Mit wakker Gas und lekker Strom setzen wir schon seit Jahren auf Fairness gegenüber dem Kunden, sei es beim Preis-Leistungsverhältnis oder beim Kundenservice. Die Studie belegt eindrucksvoll, dass die Verbraucher wissen: Nur billig kann ganz schnell teuer werden.“In der Studie wurden in fünf Fairness-Kategorien (faires Produktangebot und Beratung, fairer Kundenservice, faires Preis-Leistungsverhältnis, faire Kundenkommunikation sowie Nachhaltigkeit und Verantwortung) 20 Service- und Leistungsmerkmale festgelegt, zu denen 2.200 Kunden von Gasanbietern befragt wurden.
Die Krefeld Pinguine und der Energiedienstleister lekker Energie haben sich über eine Fortsetzung ihrer Partnerschaft verständigt. Das lila-gelbe Logo des Energiedienstleisters ziert auch künftig bei Auswärtsspielen die Trikots des Traditionsclubs.
„Dass wir auch in dieser Saison mit den Krefeld Pinguinen zusammen aufs Eis gehen können, freut uns sehr. Unsere Aktivitäten im Sportsponsoring setzen wir mit diesem Engagement konsequent fort“, sagt Heike Klumpe, Unternehmenssprecherin der lekker Energie.
„Das Erreichen der Play-Offs ist unser festes Saison-Ziel. Dabei hilft uns das nachhaltige Engagement von lekker“, sagt Pinguine-Geschäftsführer Robert Haake.
Seit 2005 unterstützt der Energiedienstleister den Handball-Bundesligisten Füchse Berlin, der seitdem zu einem europäischem Spitzenteam herangereift ist. Seit 2011 ist lekker auch Sponsor des Basketball-Bundesligisten Phoenix Hagen. In Berlin und im nordrhein-westfälischen Heinsberg fördert lekker zudem die Nachwuchsarbeit der Füchse Berlin und des OBC 09 Heinsberg.
Über die Vertragsinhalte haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart. Die lekker Energie GmbH ist eine Tochtergesellschaft der SWK Stadtwerke Krefeld AG und der nordrhein-westfälischen ENERVIE Gruppe.
HINWEIS an die Redaktionen: Ein Bild der Krefeld Pinguine im Auswärtstrikot liegt für Sie zum kostenfreien Download bereit unter:
www.lekker-energie.de/unternehmen/pressedownloads
In Kooperation mit der Deutschen Umwelt-Aktion e.V. (DUA) fördert die lekker Energie GmbH in Heinsberg zum zweiten Mal in Folge den Umweltunterricht für 4. Klassen an Heinsberger Grundschulen. Die für Kinder maßgeschneiderte Unterrichtseinheit „Strom und Wärme aus Sonne“ wird von einem ausgebildeten Fachreferenten der DUA geleitet und umfasst zwei Unterrichtsstunden. Die Aktion wurde in Heinsberg im vergangenen Jahr erstmals durchgeführt und findet in diesem Jahr mit einem neuen Thema ihre Fortsetzung.
Im Umweltunterricht werden den Schülern spannende Fragen beantwortet: „Wie wird Energie umgewandelt?“, „Welche Auswirkungen hat das auf die Umwelt?“, “Wie kann auch umweltfreundlich Strom und Wärme mit Solarzellen und -kollektoren erzeugt werden?“ Damit das Gelernte auch nachhaltig in Erinnerung bleibt, basteln die Kinder Solarkollektoren und Solarkocher. Diese können dann auch Zuhause den Eltern vorgeführt werden.
„Es freut mich, dass auch in diesem Jahr alle 4. Klassen in Heinsberg von dieser Aktion profitieren können. Sie ist eine wirksame Ergänzung des Schulunterrichts und trägt zu einem stärkeren Umweltbewusstsein der Kinder bei“, sagt Heinsbergs Bürgermeister Wolfgang Dieder.
„Uns liegt besonders am Herzen, dieses Angebot in den kommenden Jahren zu verstetigen. Nur so können wir die Schulen nachhaltig dabei unterstützen, Kinder für das Thema Energie und Umwelt zu interessieren und eine Generation umweltbewusster Menschen heranwachsen zu sehen“, sagt Simone Deckers, Leiterin Bestandskundenmanagement der lekker Energie.
Am morgigen Dienstag lädt Bundesumweltminister Peter Altmaier in Berlin zu einem Runden Tisch ein, bei dem es um die Frage gehen soll, wie private Haushalte durch Energiesparberatungen ihren Verbrauch senken können. „Dem Strompreis ein Schnippchen schlagen“, nannte Minister Altmaier das in der vergangenen Woche. Um bis zu 30 Prozent, so sein Ministerium, könnte jeder Haushalt seinen Verbrauch mit Hilfe einer Energiesparberatung reduzieren.
„Selbstverständlich begrüßen wir Initiativen wie die des Bundesumweltministeriums“, sagt Heike Klumpe, Unternehmenssprecherin von lekker Energie, „vergessen wird darüber aber, dass einige Energiedienstleister, und lekker Energie zählt dazu, ihren Kunden im Internet bereits seit Jahren kostenlos individuelle Energieberatungen anbieten. So betrachtet ist die Initiative nicht auf der Höhe der Zeit“. Wer sich bequem, einfach und kostenlos beraten lassen will, sollte sich informieren, welcher Energieanbieter im Internet individuelle und interaktive Energiesparberatungen anbietet.
Bei lekker Energie können Kunden ganz bequem online Energiesparen. Sie müssen nur unter www.lekker-energie.de in „Mein-Energiecheck“ gehen. Hier gibt es keine Standard-Energiespartipps. Die Einsparempfehlungen basieren vielmehr auf individuellen Angaben des Kunden.
Ob der Energieverbrauch optimal, durchschnittlich oder gut ist, analysiert Mein-Energiecheck anhand der persönlichen Wohnsituation: Wie viele Personen leben im Haushalt? Wird Wasser elektrisch erhitzt? Wie stelle ich mich im Vergleich mit anderen Haushalten selber Größe im selben Bundesland, denn in jedem Bundesland ist der Pro-Kopf-Verbrauch unterschiedlich. Für jeden Wohnraum gibt es im Energiecheck anhand der Angabe, welche und wie viele elektrische Geräte man hat, eine Einsparempfehlung und einen Vorschlag für den Elektrogerätekauf.