Besonders Jungunternehmer sollten nicht nur professionell arbeiten, sondern dies auch in vielerlei Hinsicht ausstrahlen. Neben entsprechender Kleidung, spielt eben auch das Büro eine Rolle.
Selbst wenn dort nur selten Kunden empfangen werden, ist eine hochwertige Büroeinrichtung wichtig. Angefangen bei Möbeln, Drucker und Computer, bis hin zu Aktenordnern. In einem guten Büro sollte nichts fehlen.
Heutzutage einen Arbeitsplatz zu finden gehört in vielen Branchen nicht mehr unbedingt zu einer leichten Angelegenheit. Unterschiedliche Anforderungen und eine unglaublich große Menge an Bewerbern auf wenige Jobs machen die Sache nur noch schwieriger.
Doch im Internet findet man in der Regel die besten Chancen vor, um demnächst wieder aktiv arbeiten zu können, so auch für die Tourismusbranche.
Arbeitsrecht geht jeden Bürger an! Egal ob Arbeitnehmer oder Arbeitgeber, die Materie des Arbeitsrechts ist aus der Sicht des Juristen spannend und abwechslungsreich zugleich. Doch für einen Arbeitgeber oder Arbeitnehmer kann es oftmals existenzbedrohende Konsequenzen haben.
Das Arbeitsrecht als Teilgebiet des Zivilrechts unterteilt sich in Individualarbeitsrecht und Kollektivarbeitsrecht. Die Entstehung des Arbeitsrecht ist auf zwei soziökonomische Voraussetzungen geknüpft, nämlich die Liberalisierung und die Industrialisierung im 19. Jahrhundert.
Die Situation auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland sorgt dafür, dass Unternehmen immer häufiger auf der Suche nach verlässlichen Kräften sind. Besonders der berühmte Mangel an Fachkräften verleitet Unternehmen zu einer neuen Strategie bei der Suche nach neuen Mitarbeitern.
Das Internet ist auch hier wohl die beste und erste Station für die Suche. Immerhin sind die meisten Menschen auch im Netz auf der Suche nach einem neune Job. Unternehmen müssen bei der Positionierung von Stellenanzeigen im Internet allerdings einiges beachten.
Junge Branchenfelder wie Social Media Marketing setzen stark auf Erfahrungen, neue Erkenntnisse und Praxis. Dennoch gibt es bereits erste "Regeln" und Grundsätze, an denen man sich im Social Media Marketing entlanghangeln kann, um eine sinnvolle und effketive Strategie zu fahren - eine davon bezieht sich auf den Kauf von Likes.
Längst wird die Praxis nicht so hart abgestraft wie der Linkkauf im Zusammenhang mit der Suchmaschinenoptimierung (SEO), doch die KPIs (Key Performance Indicator) zur Social Media-Erfolgsmessung wird er auch nicht wirklich positiv beeinflussen, wenn sie einmal sinnvoll definiert wurden.
Die Bachelorarbeit ist überflüssig wie ein Kropf. Studierende, die eine Laufbahn in der Forschung anstreben, müssen ihre diesbezüglichen Fähigkeiten in der Masterarbeit ohnehin noch unter Beweis stellen.
Für sie ist die Bachelorarbeit schlicht Zeitverlust und auch ansonsten nur ein Ärgernis. Die überwiegende Mehrheit entscheidet sich heute für ein Masterstudium, schreibt also zwei Abschlussarbeiten. Wenn denn die Bachelorarbeit überhaupt eine solche ist, dazu später mehr.
Für viele Berufe braucht man heute Fremdsprachenkenntnisse. Dabei ist Englisch das Mindeste, jede weitere Fremdsprache schafft Vorteile gegenüber den Mitbewerbern, und natürlich kommt es auch darauf an, welche internationalen Kontakte vom potentiellen Arbeitgeber gepflegt werden und in welchen Ländern es Filialen gibt.
Wenn Fremdsprachenkenntnisse fehlen, verringern sich in fast jeder Branche die Chancen auf einen gut bezahlten Job. Deshalb sollten Schüler und Studenten, die Fremdsprachen nicht zu ihren Stärken zählen können, dringend daran arbeiten.
Ein Studium im Tourismus bietet heute viele Möglichkeiten der beruflichen Verwirklichung und die Chance auf einen relativ krisensicheren Arbeitsplatz. Die Tourismusbranche boomt seit Jahren.
Heute sind Hochschulabsolventen aus dem Bereich Tourismus gefragt wie nie. Durch ein Studium im Tourismussektor besteht, im Gegensatz zu einer Lehre im Tourismussektor, die Möglichkeit, eine verantwortungsvolle Position im Management zu besetzen.
Ob Rentner, Studenten oder Hausfrauen, bzw. Hausmänner, viele Menschen kennen das Problem, dass am Ende des Geldes noch einiges an Monat übrig ist. Mieten, Nebenkosten, Lebensmittel, alles wird teurer und irgendwie möchte man „über die Runden kommen“.
Nicht jeder hat die Möglichkeit, Vollzeit zu arbeiten. Speziell als Student ist man durch Vorlesungen zeitlich in seinen Möglichkeiten eingeschränkt.
Wer wie ich Student der BWL ist, der muss sich auch früh mit dem betrieblichen Rechnungswesen auseinandersetzen. Begriffe wie Abschreibungen, Pauschalwertberichtigungen und aktive oder passive Rechnungsabgrenzungsposten gilt es, zu verstehen.
Da es vielen unangenehm ist während der Vorlesung Fragen zu stellen, ich bin da keine Ausnahme, ist es nützlich, sich online über die genauen Begriffserklärungen zu informieren.