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Tags: existenzgründung geschäftsidee businessplan selbstständigkeit
Einträge: 100 Kategorie: Unternehmensberatung, Konzept
aktualisiert am: 03.04.2013 - 19:10:20
Feed-Einträge:
In 2012 gab es im Vergleich zum Vorjahr mindestens 120.000 weniger Menschen, welche den (geförderten) Schritt in die Selbstständigkeit gegangen sind. Da Deutschland mit nur 11,5% Selbstständigenquote bereits 4 Prozent hinter dem europäischen Schnitt von 16,5% liegt, dürfte der Rückstand für 2012 betrachtet gravierend sein, zumal andere europäische Volkswirtschaften aufgrund ihrer aktuellen Arbeitsmarktprobleme ...
Das erste Projekt auf Berlin Crowd - die Spätschicht X-MAS Party - hat das Fundinglimit von 35.000 Euro überschritten und geht aufgrund des Erfolges für weitere 2 Wochen in die Verlängerung. Weiterhin führt der einzige Weg an Tickets nur über die Sponsoren, welche ihre Sponsorenpakete auf Berlin Crowd buchen. Die Sponsoren spielen also den Weihnachtsmann und verlosen oder verschenken ihre Tickets.
Im Gegensatz zu modernen Crowdfunding-Ansätzen bietet fianc eine diskrete und anonyme Vermittlung von Investoren an Unternehmern. Die Online-Plattform ermöglicht es, aus der Vielzahl an potentiellen Vertragspartnern genau den Passenden zu finden. Während beim Crowdfunding viele Investoren die benötigte Investitionshöhe erreichen, werden auf fianc nur wenige, anonyme Kapitalgeber vermittelt.
Die Crowdfunding Plattform Berlin Crowd ist vor wenigen Tagen gestartet. Berlin Crowd ermöglicht es, Berliner Vorhaben (bspw. Startupfinanzierungen) finanziell zu unterstützen, und dafür als Unterstützer Anteile und/oder sonstige Gegenleistungen zu erhalten. Das Kapital, welches über Berlin Crowd aufgenommen werden kann, liegt vorerst zwischen 25.000 und 150.000 Euro.
Die Anmeldung der beruflichen Tätigkeit bedarf einer ersten Investition und kann zudem an bestimmte Voraussetzungen geknüpft sein. Je nachdem, in welcher Branche man sich gewerblich anmeldet, unterscheiden sich hier auch die Anfangskosten. Im Regelfall sind die Kosten aber überschaubar und bei fast allen Berufen ähnlich.
Die Kreditkarte hat sich als Zahlungsmittel längst auch in Deutschland etabliert. Doch nicht nur private Einkäufe, sondern auch geschäftliche Transaktionen können mit der Kreditkarte abgewickelt werden. Existenzgründer müssen sich daher die Frage stellen, ob sie für geschäftliche Transaktionen weiterhin ihre private Kreditkarte nutzen wollen oder ob es nicht sinnvoller ist, zukünftig auf eine Business-Kreditkarte zu setzen.
Obwohl der Wunsch nach einem papierlosen Büro schon seit Jahren ganz oben auf der Wunschliste steht, ist effizientes Drucken im Büro heute wichtiger denn je. Dabei schließt das eine das andere nicht aus, sondern muss sich sogar ergänzen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Print Services bauen auf die Optimierung der Prozesse und Infrastruktur eines Unternehmens.
Christian Wegner (momox GmbH) und Adrian Thoma (sellaround.net) sind auf dem Marktplatz Internet erfolgreich – und schaffen dabei Arbeitsplätze. Mit einfachen und sicheren Tools für private wie kommerzielle Anbieter entwickeln sie den Online-Handel weiter. Als Repräsentanten der 28. Deutschen Gründer- und Unternehmertage (deGUT) stellen sie ihre Geschäftsmodelle vor.
Schon der Volksmund sagt, dass der zweite niemals vor dem ersten Schritt gegangen werden soll. So launig das auch klingen mag – so viel Wahrheit steckt dahinter. Denn wer einmal als Selbständiger oder Freiberufler, aber auch als angestellte Fachkraft vor der Herausforderung stand, ein Projekt planen zu müssen, der kennt die Hürden und Herausforderungen. Der weiß aber auch, wie groß die Gefahr des Scheiterns ist und welche Risiken sich damit verbinden.
Kleine Unternehmen bzw. Freiberufler müssen "Bücher" nicht zwingend führen. Die deutlich einfachere Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) ist oft ausreichend. Ein Kassenbuch ist in diesen Berufsgruppen meist nicht vorgeschrieben. Oft, insbesondere wenn Rechnungen durch Kunden bar beglichen werden, ist es jedoch ein Vorteil, die entsprechenden Bargeldbestände in einem Kassenbuch nachzuhalten.
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