Es ist vollbracht, die US-Präsidentschaftswahlen sind vorbei. Der glückliche Gewinner ist alt-Präsident Barack Obama, der nach den letztendlich doch recht knappen Sieg für sich verbuchen konnte.
Nach Informationen verschiedener deutscher Medien - darunter SPIEGEL und Welt - plant die Troika aus EZB, EU-Kommission und IWF einen Schuldenerlass für Griechenland.
Die Euro-Zone stellt momentan ein ideales Opfer für einen krisenhaften Domino-Effekt dar. Das geht aus einer US-Studie hervor, die im September 2012 auf einer Notenbanktagung im amerikanischen Jackson Hole vorgestellt wurde.
Die Furcht davor, dass Ägypten sich in einen islamistischen Gottesstaat verwandelt, ist vor allem im Westen sehr ausgeprägt.
Vor wenigen Wochen hätte kaum noch jemand auch nur einen Cent auf einen künftigen Präsidenten Mitt Romney gesetzt. Vor allem nach seiner Rede vor Unternehmern hinter verschlossenen Türen, schien alles gelaufen.
Die Textilhersteller in China, die vielfach für Konzerne in Übersee produzieren, haben in puncto Arbeitsbedingungen hinzugelernt und nehmen teilweise eine Vorreiterrolle in Asien ein (mit Ausnahme von Japan).
Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle hat dem westafrikanischen Staat Mali humanitäre und militärische Hilfe offeriert.
Kurz vor den spannenden US-Wahlen sehen die Wahlprognostiker leichte Vorteile für Obama. Die Weltöffentlichkeit wird in der Nacht vom kommenden Dienstag auf Mittwoch gebannt in die USA schauen:
Rund ein Jahr und acht Monate sind vergangen seit der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima.