Unternehmen, die nicht der KMU-Definition der EU unterliegen, müssen ab diesem Jahr wiederkehrende Energieaudits durchführen oder alternativ ein Energie- oder Umweltmanagementsystem vorweisen.
Die Wissensfabrik, eine Initiative von rund 120 Unternehmen und Stiftungen, hat Politik und Wirtschaft zu einer stärkeren Zusammenarbeit aufgerufen, um Bildung und unternehmerisches Denken und Handeln in Deutschland zu fördern.
Die TÜV NORD GROUP gehört zu Hamburgs besten Arbeitgebern. Auf der Preisverleihung in der Handelskammer der Hansestadt erhielt der Konzern eine Auszeichnung in der Rubrik „Hamburgs beste Arbeitgebermarke“ für hervorragende Arbeitgeber-Reputation.
Laut einer aktuellen Statistik des Bundeskriminalamts wurden im Jahr 2013 über 140.000 Diebstähle in Dienst-, Büro- und Lagerräumen gemeldet. Der Verlust von wertvollen Gütern oder sensiblen Unternehmensdaten kann heutzutage ganze Existenzen bedrohen.
Die TÜV NORD GROUP hat mit Spirent Communications eine Kooperationsvereinbarung über die Entwicklung von Testdienstleistungen für Ethernet-basierte Netze in Kraftfahrzeugen geschlossen. Im Zentrum steht die Erarbeitung von Testszenarien zur Prüfung der Funktionalität und Sicherheit der in Automobilen zunehmend eingesetzten Datennetze.
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) wurde novelliert, so dass ab 1. Juni 2015 auch für Aufzüge neue Bestimmungen gelten. TÜV NORD begrüßt die vorgenommenen Änderungen besonders hinsichtlich der höheren Sicherheitsanforderungen.
TÜV NORD ist ab sofort von unterwegs noch besser zu erreichen. Auf der branchenweit einzigartigen mobilen Website können Smartphone- und Tablet-Nutzer bequemer HU-Termine vereinbaren, aktuelle Meldungen lesen, Seminare auswählen oder Stellenangebote durchstöbern.
Die seit ihrem Erlass im Jahr 2002 im Wesentlichen unveränderte Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) wurde neu gefasst. Damit gelten ab dem 1. Juni 2015 neue Regelungen für die Prüfung von Druckbehälter- und Kälteanlagen.
Von der neuen Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) sind auch die Regeln zum Explosionsschutz potenziell gefährlicher Anlagen betroffen. Diese müssen künftig wiederkehrend untersucht werden.
Im Dezember 2014 lief die Autoproduktion im Bochumer Opel-Werk aus; 2.500 Beschäftigte wechselten zum 1. Januar in die Transfergesellschaft von TÜV NORD Transfer. Weitere 150 Mitarbeiter werden im Laufe des Jahres folgen.