Ein EU-weites Label informiert die Verbraucher darüber, wie viel Strom bestimmte Elektrogeräte brauchen und liefert darüber hinaus noch weitere wichtige Angaben, die dem Verbraucher den Vergleich besonders stromsparender Elektrogeräte leicht machen.
Das EU-Label ist für die meisten Großgeräte im Haushalt und auch für Lampen und Leuchtmittel vorgeschrieben. Die entscheidendste Information auf dem Label ist die Energieeffizienzklasse, die über den Energieverbrauch des Gerätes informieren. Dabei bedeutet die Klasse „A“ besonders energiesparende Geräte, die Klasse „G“ steht für Geräte, die sehr viel Strom verbrauchen. Elektrogeräte mit außergewöhnlich niedrigem Verbrauch werden in die Klassen „a+“ bzw. „A++“ eingestuft.
Wer konsequent Geräte mit der Energieeffizienzklasse „A“ verwendet, spart jährlich mindestens 75 Euro an Stromkosten ein, so dass die leichten Mehrkosten in der Anschaffung in kurzer Zeit wieder ausgeglichen sind.
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MicroTarife.de bietet aktuelle Informationen zu Tarifen in den Bereichen Energie und Internet. Dazu gehören Tarif-Informationen zu Strom, Gas und DSL. Diese Nachrichten finden Sie hier sortiert nach den beliebtesten Informationen, das bedeutet, welche Informationen für die Internet-Nutzer besonders hilfreich sind und gerne gelesen werden.
MicroTarife.de bietet Verbraucherinformationen die dem Geld sparen im Haushalt verhelfen. Dieser Bürger-Service ist kostenfrei.
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Die europäische Statistikbehörde Eurostat hat in einer Erhebung ermittelt, dass die Strompreise in Deutschland im EU-Vergleich an zweiter Stelle stehen. Nur in Dänemark ist der Strom noch teurer. Höchste Zeit zu reagieren und mit einem Stromanbieter-Wechsel der Preisfalle entkommen!
Strompreis in Deutschland weit über dem Durchschnitt
Der durchschnittliche Strompreis innerhalb der EU liegt bei 16,5 Cent pro Kilowattstunde, der deutsche Verbraucher zahlt im Durchschnitt 22,9 Cent. Zwischen dem Winterhalbjahr 2008 und dem Winterhalbjahr 2009 sind die Strompreise in Deutschland gestiegen – um fast 5 Prozent. Der Trend in der EU ging allerdings in die andere Richtung: Europaweit haben sich die Preise für Strom um ungefähr 1,5 Prozent verringert.
Strompreiserhöhungen und Strompreissenkungen
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Eine neue Generation der Stromzähler ist auf dem Markt – allerdings mit sehr zögerlicher Akzeptanz durch den Kunden. Die Hightech-Geräte zählen den Strom in Echtzeit. Per Internet kann der Kunde jederzeit nachvollziehen, welches Gerät im Haushalt wie viel Strom verbraucht. Stromfresser können so leicht gefunden werden.
Die sogenannten SmartMeter sollen in Zukunft aber noch mehr können: Geplant ist eine zentrale Steuerung der Stromverbraucher im Haushalt, so dass diese dann eingeschaltet werden können, wenn gerade günstiger Strom bereit steht. Dies würde die Effektivität der Stromversorgung aus regenerativen Energien stark erhöhen, denn dort ist die Stromproduktion schwankend und die Speicherkapazitäten sind begrenzt. Spezielle Stromtarife, die je nach Tageszeit im Strompreis variieren, könnten hier größere Flexibilität bei der Stromnutzung schaffen. Bei Neubauten und Sanierungen in großem Stil werden die neuen Zähler standardmäßig eingebaut.
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Sie haben durch einen Stromanbieterwechsel den günstigsten Stromanbieter gefunden, finden Ihre Stromrechnung aber immer noch zu hoch? Dann sollten Sie einmal Ihren Umgang mit Strom im Haushalt überprüfen. Ein besonderer Stromfresser ist der Stand by Betrieb von Elektrogeräten. Obwohl das Gerät auf den ersten Blick ausgeschaltet ist, verbraucht es immer noch Strom.
Was ist eigentlich Stand By?
Befindet sich ein Gerät im Stand By Modus, dann ist es in einer Art Ruhezustand, aus dem es in Sekundenschnelle wieder geweckt werden kann. Dies ist besonders eindrucksvoll – und praktisch – bei Computern. Der Vorteil des Ruhezustandes ist, dass das System nicht neu hochgefahren werden muss und das Gerät sehr schnell wieder betriebsbereit ist. Da moderne Elektrogeräte oft schon fast kleine Computer sind, beschleunigt der Stand By Betrieb die Inbetriebnahme.
Was kostet mich der Stand By Modus meiner Elektrogeräte?
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Immer mehr Menschen achten auf Ihren Stromverbrauch und kombinieren den sparsamen Umgang mit dem günstigsten Stromanbieter. Aus diesem Grund sind Energiesparlampen nach wie vor brandaktuell. Monat für Monat lassen sich so Kosten sparen. Die stromsparenden Leuchtmittel halten lange, doch irgendwann gehen auch sie kaputt. Nun stellt sich die Frage: Wohin mit den kaputten Energiesparlampen, denn in den Restmüll oder ins Altglas gehören sie nicht.
Abnahmestellen für kaputte Energiesparlampen
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Wer sparen will, muss vergleichen. Das gilt für die Auto- oder Krankenversicherung genauso wie für den Gas-, Internet- oder Stromanbieter. Diese Empfehlung geben auch Verbraucherschützer und Energieexperten: Ein Stromanbieterwehsel macht immer dann Sinn, wenn man über einen Strompreisvergleich einen günstigen Stromanbieter gefunden hat.
Wie geht man vor, wenn man zum günstigsten Stromanbieter wechseln will?
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Der Bundesverband der Energieabnehmer e.V. (VEA) hat in seinem letzten Gaspreisvergleich festgestellt, dass der Wettbewerb auf dem Gasmarkt zu deutlich günstigeren Gaspreisen führt. Allerdings nicht deutschlandweit. Nachwievor gibt es Regionen, in denen wenige Gasanbieter den Markt beherrschen.
Bei der Betrachtung des durchschnittlichen Gaspreises im Winterhalbjahr 2009/2010 stellte sich heraus, dass ein Rückgang um etwa 15% stattgefunden hat. Dies hängt mit der Vielzahl der Gasanbieter zusammen und der Möglichkeit der Verbraucher über einen Gaspreisvergleich den günstigsten Gasanbieter zu finden und den Energieversorger zu wechseln. Der VEA hat 50 Versorgungsgebiete in ganz Deutschland getestet.
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Wer sich entscheidet, Ã-kostrom zu beziehen, betreibt aktiven Umweltschutz: Der Atomstromanteil wird reduziert, die CO2-Emissionen vermindert. Im Vergleich der günstigsten Stromanbieterzeigt sich außerdem, dass Ã-kostromtarife nicht teurer sein müssen als Standard- oder Grundversorgungstarife. Verschiedene Zertifikate und Gütesiegel sorgen für Ãœberschaubarkeit und Transparenz auf dem Ã-kostrommarkt.
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Wer über einen Stromanbieterpreisvergleich zum günstigsten Stromanbieter wechseln will, hat viele Fragen. Die Informationen sind vielfältig, widersprüchlich und zum Teil auch verwirrend. Das Verbraucherportal www.microtarife.de hat die Antworten.
Besonders folgende Fragen
sind für den Wechsel zum günstigsten Stromanbieter relevant.
Welche technischen Änderungen sind beim Stromanbieterwechsel nötig?
Keine !!!
Die Wartung und auch die Ablesung des Stromverbrauchs übernimmt der neue Stromanbieter.
An ihrem Hausanschluss muss nichts verändert werden.
Einige Stromanbieter vereinbaren allerdings mit ihren Kunden, dass diese den Stromverbrauch selbst ablesen und an den Versorger weitergeben.
Wo ist mein Stromzähler?
In der Regel befindet sich der Stromzähler im Sicherungskasten in der Wohnung oder im Hausanschlussraum im Einfamilienhaus. Wenn Sie dort nicht fündig werden, sehen Sie im Keller nach oder fragen Sie Ihren Vermieter.
Wie viel kostet der Stromanbieterwechsel?
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