Die hohen Strompreise sind und verbleiben ein Skandal – wieso also nicht zehn Prozent oder noch mehr einsparen? Dass ebendieses in vielen Großstädten infolge einen Umstellung vom Grundversorger erreichbar ist, zeigt ein aktueller Test, bei dem 35 Stromanbieter getestet wurden. Hauptergebnisse der umfassend angelegten Studie, die die Deutsche Organisation für Service-Qualität im Geheiß des Senders n-tv durchgeführt hat: es gibt enorme Divergenzen bei den Strompreisen, Vertragsbedingungen und auch beim Service. Nach wie vor gilt: Aufgrund eines Stromanbieterwechsels lässt sich enorm Geld einsparen.
Nach Jahren steigender Abgabepreise dürfen Stromkunden an und für sich relaxen. Aktuell (im Jahr 2015) ist der Strompreis zurzeit unveränderlich. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft stellte unlängst auch den ersten Rückgang der Abgabepreise seit 15 Jahren fest, wenn auch bloß minimal. Aber das ist doch schon mal ein gutes Zeichen.
Egal ob Fernsehen zum Feierabend oder das hartgekochte Frühstücksei mit Toastbrot und heissem Kaffee nach dem Aufstehen - für welche alltägliche DInge brauchen wir keinen Strom? Selbst wenn Sie schlafen, verbraucht irgendein Elektrogerät in Ihrem Haushalt elektrische Energie. Vom Kühlschrank bis zum Wecker - Sie brauchen permanent Strom. Da muss es sich doch lohnen die Strompreise der verschiedenen Stromanbieter zu vergleichen!
Seit es im Jahre 1998 die Strommarktliberalisierung gab, ist das Angebot an alternativen für Stromversorger tüchtig angestiegen. Derweil gibt es Minimum 1.000 Anbieter auf dem Absatzgebiet. Unterschiedliche Beschaffungsstrategien und Angebote im Bereich Service lassen die Strompreise partiell sehr stark differieren, was viele Stromabnehmer sehr gut zu ihrem Gewinn zu Nutzen vermögen.
Mehrere Jahre schon müssen wir tatenlos dabei zusehen, wie örtliche Stromanbieter ihre Preise allweil weiters in die Höhe treiben. Verantwortlich hierfür ist okkasionell die voranschreitende Zunahme von Windkraft- und Solaranlagen. Die Energiewende an sich ist ja gar nicht schlecht, letztendlich geht da ja darum, unsere Natur zu schonen.
Doch wie ergeht es dabei unserem Geldbeutel? Was hat das für finanzielle Auswirkungen für uns?
Während die Nachrichten um weiters steigende Strompreise in den vergangenen Monaten abebbten, hat ein bekanntes, grosses Vergleichsportal dereinst einen längerfristigen Vergleich erhoben. Demnach ist der Strompreis in Deutschland von 2008 bis heute um deutliche 37 Perzent gestiegen, wie das Vergleichsportal auf Basis eigener Kalkulationen mitteilte.
Zirka 29 Cent per Kilowattstunde mussten Konsumenten im Kalenderjahr 2014 durchschnittlich hinsichtlich ihres Elektrizitätverbrauchs entrichten. Der EU-weite Durchschnitt liegt mit abgerundet 21 Cent per Kilowattstunde jedoch deutlich hierunter.
Doch Stromkunden dürfen eigenständig aktiv werden und ihre Stromrechnung herabmindern, ohne auf Verbilligung des Stromanbieters zu warten. Es gibt jedoch genug Stromanbieter in Deutschland die zum Teil überraschend günstige Stromtarife anbieten.
Das man viel Geld beim Wechsel des Stromanbieters sparen kann ist vielen bereits bekannt. Wie soll man sich jedoch anhand dieser Vielfalt von Stromanbietern und Stromversorgern den Besten und womöglich noch günstigsten Stromanbieter heraussuchen?
