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Tags: internet blogger blogs genie weblogs
Einträge: 20 Kategorie: Wissen Blogs
aktualisiert am: 11.09.2011 - 10:55:25
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Seit März dieses Jahres ist der Spreadly-Button (www.spreadly.com) auf deutschen Websites zu finden. Er ermöglicht es Usern, mit nur einem Klick den Inhalt der besuchten Seite zu teilen - und zwar in einem Atemzug auf Facebook, Twitter und LinkedIn. Im Unterschied zum simplen Like-Button von Facebook besteht zusätzlich die Möglichkeit, einen Kommentar zu hinterlassen. In den USA konnten sich entsprechende Buttons bereits einen genügsamen Markt erschließen. Nun soll hierzulande ein solches Tool zur kanalisierten Verbreitung von vermeintlich interessanten Inhalten eingeführt werden. Entwickelt wurde der Button von dem Weinheimer Unternehmen Ekaabo. Spreadly steht in erster Linie im Dienste des Profits. Kommerzielle Webseiten können ihre Angebote mit Spreadly verlinken und so den Besucher durch einen Klick zum Werbeagenten werden lassen. Die Betreiber einer Webseite müssen einen dreischrittigen Prozess auf der Homepage von Spreadly durchlaufen, um den Einbindungscode zu erlangen. Der Sharing-Button bietet die Option, für eine selbst eingrenzbare Zeitspanne sogenannte “Deals” zu erstellen. Der User kann für seine Empfehlungen über Spreadly durch den Seitenbetreiber entlohnt werden, indem ihm durch den Klick spezielle Vergünstigungen (zB. Rabatte oder Gutscheine) zuerkannt werden. Zusätzlich bewirbt spreadly.com sein Angebot mit einem Analysesystem. Der Webseitenbetreiber kann das Klickverhalten der (anonymen) User auswerten lassen und eine Statistik erlangen, welche Inhalte von Personen welchen Alters oder Geschlechts geteilt werden. Und was nützt Spreadly dem User außer geringfügigen Rabatten? Dieser muss erstmal einen Anmeldevorgang durchlaufen, bevor er den Button nutzen kann. Besteht tatsächlich Bedarf, im Internet besuchte Inhalte auf diversen sozialen Plattformen gleichzeitig zu vermitteln? Verknüpfte Freunde, die auf mehreren der betroffenen Plattformen angemeldet sind, werden durch Spreadly mehrmals mit dem gleichen Inhalt konfrontiert. Es ist vorstellbar, dass die kanalisierte Diffusion Inhalte betrifft, die für den Einzelnen, der mit ihnen konfrontiert wird, uninteressant oder sogar bedeutungslos ist. Das dürfte bei Regelmäßigkeit nicht nur Ermüdungserscheinungen hervorrufen, sondern ab einem gewissen Maß als eine Art Spam wahrgenommen werden. Hochfrequente Verwendung vom Spreadly fördert als die Gefahr eines Zuschusses kommerzieller Trivialität in den sozialen Netzwerken. Darin liegt die Schwäche von Spreadly: Nur bei seltenem Gebrauch, also der gewissenhaften Verbreitung von außergewöhnlichem Content, kann Spready einen Zugewinn darstellen. Etwas jedoch, das selten gebraucht wird, kann keinen Markt für sich erobern.
Im September und Oktober beginnt in Deutschland wieder an hunderten Unis und FHs das Wintersemester. Grund genug sich mal mit ein paar Studiengängen näher zu beschäftigen. Den Anfang macht heute der Studiengang Logistik. Beim Bachelor Logistik handelt es sich um ein sechssemestriges Vollzeitstudium, welches auf Module aufgebaut ist. Es ist ein sehr praxisorientierter Studiengang, der den Studierenden unter anderem die Organisation von komplexen Finanz-, Daten- und Warenverläufen nahe bringen soll und es ihnen ermöglichen soll, das Transports- und Handelswesen zu optimieren. Neben innerbetrieblichen Planungsabläufen, muss ein Logistiker auch immer mehr auf unternehmensübergreifenden Vorgänge kontrollieren und steuern. Für Studierende mit Fernweh und wirtschaftlichem Praxisinteresse ist dieser Studiengang optimal, quasi auch vergleichbar mit einem Master Internationale Beziehungen oder ähnlichen internationalen Studiengängen. Viele Universitäten die diesen Studiengang anbieten, bieten gleichzeitig die Möglichkeit im Ausland zu studieren.  Neben praktischer und theoretischer Kenntnisse im Management von Handel und Logistik, werden auch Fremdsprachen, Teamfähigkeit, Projektmanagement, Kostenbewusstsein und Rhetorik vermittelt. Die ersten beiden Semester werden Grundlagen und Methoden der Betriebswirtschaftslehre vermittelt. Ab dem dritten Semester erfolgt dann eine Spezialisierung und Vertiefung der Studieninhalte. Je nach Universität unterscheiden sich die Schwerpunktbereiche im Fach Logistik.  Im dritten bis sechsten Semester werden die Schwerpunktbereiche durch sogenannte Generale, Soft Skills, Planungsspiele und Pflichtfremdensprachen ergänzt. Voraussetzungen, um Logistik zu studieren, sind meist ein Abitur (für das Studium an der Uni) oder zumindest die Fachhochschulreife (für das Studium an einer FH oder als duales Studium an einer Berufsakademie). Ein solcher Studiengang befähigt den Absolventen in verschiedenen Fachbereichen tätig zu werden. Die erlernten Kenntnisse werden für eine erfolgreiche Kooperation im 21. Jahrhundert unentbehrlich, daher wird auch der Bedarf an qualifizierten Fach- und Führungskräften steigen in Logistik, Distributionsmanagement, Planung und Steuerung der Produktion, Materialwirtschaft, Beschaffungsmarketing und Einkauf, Transportwesen, Verkehrsplanung und -management, Controlling und Betriebsorganisation Nach einem erfolgreichem Bachelor kann noch ein vertiefendes Masterstudium angehängt werden. Damit können Studierende weitere Fähigkeiten erlangen und Managementprojekte selbstständig leiten.
Die erfolgreiche Sängerin Rihanna, die mit vollem Namen Robyn Rihanna Fenty heißt, wurde am 20. Februar 1988 auf der Karibikinsel Barbados geboren. Rihanna ist bei ihren Eltern und sechs Geschwistern in Saint Michael aufgewachsen. Die Eltern haben sich wegen der Drogensucht des Vaters scheiden lassen und Rihanna hat immer wieder sporadisch Kontakt zu ihm. Rihanna hat sich schon früh für Musik interessiert und im Jahre 2003 mit zwei Schulfreundinnen eine Mädchenband gegründet. Der Musikproduzent Even Rogers hat nur bei Rihanna Talent gesehen und sie seither gefördert, bis sie von Jay-Z und seinem Label Def Jam Recordings unter Vertrag genommen wurde. Die erste Single „Pon de Replay“ und das Debütalbum „Music of the Sun“ wurden im Sommer 2005 veröffentlicht und schafften es in 15 Ländern in die Top Ten, darunter in den USA und Deutschland. Schon im Herbst 2005 begann Rihanna die Aufnahmen an ihrem zweiten Album und dieses Tempo hat sie beibehalten. Die Songs „SOS“ (2006) oder „Umbrella“ (2007) wurden Nummer-1-Hits. In ihrer bisher sechsjährigen Karriere hat sie fünf Alben veröffentlicht, zuletzt „Loud“ (2010) und viele Singles, dazu hat sie bereits vier Tourneen gegeben, zuletzt die „Loud Tour“ (2011) und jede Menge Auszeichnungen für ihre Leistungen erhalten. Die Single „S&M“ (2011) hat aufgrund des freizügigen Textes für Kontroversen gesorgt und in mehreren Ländern ist die Ausstrahlung des dazugehörigen provokanten Musikvideos verboten worden. Die Remix Version von „S&M“, in der Rihanna zusammen mit Britney Spears singt, erreichte Platz eins der amerikanischen Billboard-Charts. Der Titel ist somit Rihanna’s zehnter Nummer-1-Hit und der fünfte Nummer-1-Hit von Britney Spears. Über die vierte internationale Singleauskopplung aus dem Album „Loud“ konnten die Fans via Internet-Voting bestimmen und haben sich für „California King Bed“ (2011) ausgesprochen. Rihanna’s Musik ist ein Mix aus Hip Hop, Dance-Pop, R&B und Einflüssen aus Reggae und sie bezeichnet unter anderem Beyoncé, Mariah Carey, Janet Jackson und Madonna als ihre musikalischen Vorbilder. 2009 endet Rihanna‘s zweijährige Beziehung zu Rapper Chris Brown in einer gewalttätigen Auseinandersetzung, wonach sich Rihanna für mehrere Monate aus der -ffentlichkeit zurückzog. Inzwischen schreiben sich Rihanna und Chris Brown wieder Nachrichten via Twitter. Rihanna zeigt großes soziales Engagement zum Beispiel für UNICEF und die DKMS und sie ist Botschafterin für Barbados Tourism und Werbegesicht für die 2011 Herbst/Winter Kollektion der Modemarke Emporio Armani.
Wer hat in seiner Kindheit nicht davon geträumt? Berge, Täler, Wiesen undKühe. Das alles kann im Allgäu in Echtzeit genossen werden. Kommen Sie inDeutschlands Urlaubs-Oase! Ein Allgäu Urlaub wird für Sie ganz bestimmt zueinem einmaligen Erlebnis. Das Allgäu zeichnet sich besonders durch dieGastfreundlichkeit aus. Viele junge Familien aus ganz Deutschland kommenmittlerweile jedes Jahr ins Allgäu um die frische Landluft zu genießen.Das Angebot für die Kleinen ist rießig! Ob Sommerrodelbahnen, Kletterpark,Wasserskilift oder Skilifte. Das Allgäu bietet das ganze Jahr über vielespannende Attraktionen. Und falls das Wetter mal nicht mitspielen sollte,gibt es zum einkehren viele Käsereien, Museen und Erlebnis-Wirtschaften.Aber auch der Bodensee ist bei schönem Wetter immer ein Ausflug wert. DieInsel-Stadt Lindau im Bodensee ist nur 15 km von der Stadt Lindenberg imAllgäu entfernt. Aber auch die Zugspitze (höchster Berg Deutschlands) istnur wenige Kilometer vom Allgäu entfernt.Für alle Flugreisenden gibt es die Möglichkeit in Friedrichshafen amBodensee und in Memmingen (auch München-Süd genannt) :-) zu landen. DieFlughäfen sind nicht wirklich weit vom Allgäu entfernt.Für Reisemobile gibt es im Allgäu zudem genügend Stellplätze. In fast jederStadt im Allgäu können Sie hier mit Ihrem Reisemobil das Panorama genießen.Das einzigste, dass Sie allerdings beachten sollten, sind die vielen engenKurven in den Bergen.Kleiner Geheimtipp! Falls Sie die Absicht haben sollten, im Laufe desUrlaubs Ihr Auto mal vollzutanken, empfiehlt sich ein Tagesausflug nach-sterreich oder sogar in die nahegelegene Schweiz. Hier sind die Spritpreiseviel günstiger als in Deutschland.Überlegen Sie nicht lange! Planen Sie Ihren nächsten Urlaub im Allgäu. Siewerden es sicherlich nicht bereuen!
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bieten jährlich tausende neuer Stellen an und beschäftigen fast zwei Drittel der Arbeitnehmer in Deutschland. Gerade als Berufseinsteiger ist es deshalb lohnend, auch die vielversprechenden Karrierechancen im Mittelstand im Auge zu behalten und sich bei der Jobsuche nicht nur auf die bekannten Großkonzerne zu verlegen. Mittelständische Betriebe – innovativ oder verstaubt Mittelständische Unternehmen befinden sich häufig in Familienbesitz und werden generell mit Werten wie Beständigkeit oder Zuverlässigkeit verknüpft. In ihrer Personalpolitik herrscht keine „hire and fire“-Mentalität, stattdessen setzen sie auf eine langfristige Bindung der Mitarbeiter. Das zeigt auch die – im Vergleich betrachtet – geringe Mitarbeiterfluktuation, die auch in der starken Identifikation der Mitarbeiter mit dem Arbeitgeber resultiert. Wie Umfragen zeigen, sind vor allem die guten Entwicklungsperspektiven und die familiäre Atmosphäre in Familienunternehmen für Studenten und Berufseinsteiger attraktiv. Andererseits werden Familienbetriebe landläufig nicht gerade mit Flexibilität und Erneuerung in Verbindung gebracht, sondern eher mit dem Motto „das haben wir schon immer so gemacht“. Doch inzwischen reichen viele mittelständische Unternehmen in Sachen Innovation, Wachstum und dezentrale Struktur mühelos an Großkonzerne heran. Auch in punkto soziale und ökologische Verträglichkeit als auch Nachhaltigkeit sind Familienunternehmen ganz vorne mit dabei. Beste Karrierechancen bei den Hidden Champions Ganz besonders gute Karrierechancen ermöglichen die mittelständischen Markt- oder sogar Weltmarktführer mit Marktanteilen von 50 bis 90 Prozent – die Hidden Champions. In der -ffentlichkeit haben sie dennoch einen relativ geringen Bekanntheitsgrad. Die „Fischer Unternehmensgruppe“ bspw. sagt den meisten Menschen nichts, während ihr Erfolgsprodukt, der „Fischer-Dübel“, weltweit populär ist. Der Erfolg der Mittelstandselite beruht auf verschiedenen Faktoren. Meist entwickeln sie hochspezialisierte, innovative Produkte und auch Dienstleistungen, mit denen sie Marktnischen bedienen. Die Hidden Champions setzen außerdem auf die Bindung und Weiterbildung vielversprechender Mitarbeiter. Wer also lieber früher als später eigene Verantwortung tragen möchte, kurze Entscheidungswege ansprechend findet und es schätzt, die eigenen Ideen voll einbringen zu können, ist bei einem Marktführer aus dem Mittelstand genau richtig. Hier gibt es Infos zur Karriere im Mittelstand Bei über drei Millionen kleiner und mittlerer Unternehmen kann die Orientierung schwerfallen, weshalb hier einige nützliche Infoquellen zu Karriere im Mittelstand sowie zu den Hidden Champions vorgestellt werden. Die Stiftung Familienunternehmen unterstützt den Karrieretag Familienunternehmen (www.karrieretag-familienunternehmen.de), der es Absolventen aller Fachbereiche ermöglicht, mit Familienbetrieben in Kontakt zu treten. Neben ausführlichen Informationen über mittelständische Marktführer finden sich in der Jobbörse YourFirm (www.yourfirm.de) ein deutschlandweites Firmenverzeichnis sowie eine gezielte Suche nach Stellenangeboten von Hidden Champions. In der Monografie „Hidden Champions des 21. Jahrhunderts“ aus dem Jahr 2007 beleuchtet Prof. Hermann Simon den Begriff des Hidden Champion aus wissenschaftlicher Perspektive.
Der Texter an sich ist ein sitzender, viel denkender und im besten Falle kreativer Zeitgenosse. Will man den Beruf des Texters klassifizieren, so unterscheidet man ihn am Besten vom Autoren, der eher Bücher schreibt und vom Redakteur, der eher Zeitungsartikel schreibt – ganz grob ausgedrückt. Der Texter dagegen ist ein Schreiberling, der eher für werbliche Zwecke eingesetzt wird. Er ist für Headlines, Slogans oder die modernen Texte des eCommerce zuständig.   Auf zwei Weisen kann man sie angehen, die Karriere als Texter. Denn wie in so vielen anderen Berufen auch, kann auch der Texter selbstständig oder angestellt arbeiten. Als Festangestellten wird ihn wahrscheinlich eine Internet- oder Werbeagentur anstellen. Dann schreibt der Texter viele Dinge die viele Kunden ansprechen sollen, wie Werbebotschaften, Newsletter oder Texte für Email- und Direktmarketing. Dabei landet der Texter oft in einem kreativen Agentur-Arbeitsumfeld und kooperiert mit anderen Abteilungen.   Gerade für Schreiberlinge ist aber auch die Selbstständigkeit eine attraktive Lösung. Wer nicht unbedingt „mit Menschen arbeiten“ muss, sondern sich gerne Stunden lang hinter dem Bildschirm verkriecht, der wird seine pure Freude an der Arbeit des selbstständigen Texters haben. Auch kann man sich kaum einen Beruf vorstellen, dessen Selbstständigkeit günstiger ist, denn man braucht dazu nichts als einen Computer und einen Internetzugang, um seine Werke an den Auftraggeber zu versenden – keine Lagerhallen, Traktoren oder Pizza--fen!   Was man allerdings dringend braucht, ist Kreativität, ein großer Wortschatz und herausragende Fähigkeiten in Rechtschreibung und Grammatik. Zudem, speziell für den selbstständigen Texter, ist Disziplin nötig, um sich nicht stets von anderen Dingen ablenken zu lassen. Doch das trifft sicher auch auf viele andere Home-Officer zu.
Nicht nur Internet-Genies wissen, das WWW ist ein Hort der Verdienstmöglichkeiten. Ein lukrativer Weg zum finanziellen Erfolg im Web kann das Texten sein. Immer mehr Online Shops sprießen aus dem Boden, für ihre Online-Angebote benötigen sie Startseitentexte, Kategorietexte, Produktbeschreibungen. Auch die vielen Suchmaschinenoptimierer haben permanent Bedarf an suchmaschinenoptimierten Texten. Alles potentielle Klienten für Online Texter, die ebenso wie ihre Kunden, in großer Menge im Netz ihr Glück versuchen. Will ein SEO Texter oder Web Texter für Kunden im Netz arbeiten und für sie Texte veröffentlichen, muss er zwar kreativ und zuverlässig an die Sache heran gehen. Eine langwierige und komplizierte Ausbildung ist jedoch für den Anfang nicht nötig. Schon mit etwas sprachlichem Verständnis, einer guten Wortwahl und Rechtschreibung kann man in Artikelverzeichnissen Texte veröffentlichen, Blogs mit Inhalt pflegen oder Texte für Online Shops verschiedener Branchen verfassen. Wer nicht direkt eigene Kunden findet, kann auch in einer der Textbörsen auf Auftragssuche gehen. Dort findet man schnell und unkompliziert diverse Ausschreibungen und Textgesuche für die man sich bewerben kann. Die Textmarktplätze nehmen eine Einstufung der Texterqualität vor. Der Texter kann dann Aufträge aus dem Auftragspool annehmen, die seiner Qualifizierung entsprechen und diese innerhalb eines vom Kunden vorgegebenen Zeitrahmens bearbeiten. Danach kann es direkt weitergehen und der Texter hat in hoch frequentierten Textbörsen die Möglichkeit, nahezu durchgehend Aufträge zu bearbeiten. Hier sind die Honorare zwar meist nicht die höchsten, dafür bestehen aber gute Chancen, erste Kontakte zu knüpfen und Kunden kennenzulernen, mit denen man eine berufliche Beziehung weiter ausbauen kann. Man muss also kein Texter-Genie sein um im Netz als Texter Geld zu verdienen. Kreativität, Rechtschreibung und Zuverlässigkeit sollten keine Fremdworte darstellen, dann kann man erfolgreich für Geld im Netz Texte veröffentlichen.
Die meisten Internetseiten werden von ihren Schöpfern gemacht, um von anderen Menschen gesehen zu werden. Gründe dafür gibt es viele, manche Seitenbetreiber möchten sich mitteilen, mit Blogs zum Beispiel, andere bauen ganze Existenzen auf einer Internetseite auf, wie zum Beispiel professionelle Online Shop-Betreiber. Im modernen Internet-Zeitalter überlässt jedoch kaum mehr jemand sein Glück dem Zufall und schickt eine Internetseite mit den besten Hoffnungen ins Netz. Bor allem Seitenbetreiber, die Geld im Internet verdienen möchten, bedienen sich der Suchmaschinenoptimierung, um mehr Erfolg im Web zu haben. Die Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, befasst sich mit den Suchergebnissen der großen Suchmaschinen und wie man eigene Websites in diesen Suchergebnissen weiter nach oben, Richtung Platz 1, optimieren kann. SEO lernen kann im Prinzip jeder, denn nicht nur viele Blogs oder News-Seiten geben Tipps zur Suchmaschinenoptimierung. Durch einschlägige Internettools, wie zum Beispiel Search Status oder die simple Nutzung der Google Tool Bar kann man schon viel Aufschluss über die Mechanismen von SEO gewinnen und natürlich auch bei anderen abgucken. So gehört zum SEO lernen zum Beispiel das Wissen um die zentrale „Währung“ unter Suchmaschinenoptimierern, die Links. Man unterscheidet zunächst zwischen interner Verlinkung einer Seite, also den Links, die etwa von der Startseite auf Unterseiten verweisen oder umgekehrt. Die externe Verlinkung ist die jenige, die irgendwann zum SEO zwangsläufig dazugehört. Das Linkbuilding ist die wichtigste Disziplin, um Websites langfristig und nachhaltig in den Suchmaschinenergebnissen nach vorne zu bringen. Und wie weit nach vorne kann’s gehen? Das kommt immer auf die Themen an, auf die man optimiert. Platz 1 bei Google, Deutschlands unangefochtener Suchmaschine Nr. 1, ist bei vielen Themen sehr schwer. Oft stehen viel Zeit und Geld hinter den Konkurrenten, doch da gibt es durchaus Ausweichstrategien. Die sind aber ein späteres Kapitel vom SEO lernen.
Nachdem gerade in Deutschland die Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft stattfindet und Deutschlang zur Halbzeit 2:0 gegen Kanada führt, haben wir uns iPad-Apps genauer angeschaut. Testsieger iPad ist unserer Meinung nach DFB HD - eine wirklich gelungene kostenlose App über die Frauen-Fußball-WM. Der Bereich zur Frauen WM ist unterteilt in News, Spielplan, Tabelle, Mannschaft und Videos. Die Navigation in der App ist einfach und übersichtlich gehalten. So werden die Inhalte jeweils in einem Vorschaufenster auf dem Startbildschirm angezeigt. Per Click lassen sich die einzelnen Fenster auffahren. Zusätzlich gibt es weitere Informationen zur jeweiligen Spielerin, wie Daten, Biografie, Galerie und Statistik. Testsieger für das iPhone wurde die App Pocket WM 2011 - eine kostenlose Informationsapp.   Mit dem Pocket-Guide kann man sich über News und aktuelle Nachrichten informieren, die auf Wunsch per Push-Benachrichtigung eintreffen. Des Weiteren über die Navigation erreichbar sind die Spielpläne, aufgeteilt in aktuelle Spiele, Komplettübersicht, Tages- und Rundensortierung und Spielortsortierung. Zu jedem einzelnen Spiel wird ein übersichtlicher Liveticker zur Verfügung gestellt. Ein weiterer Bereich ist für die Gruppen reserviert. Hier lassen sich noch einmal sämtliche Ergebnisse der Länder innerhalb einer Gruppe vergleichen. Über den Reiter Teams erhält man weitere Informationen zu den Mannschaften. Und sogar News zur EM 2012 sind schon in der App integriert. Wir wünschen unseren Mädls viel Erfolg bei der Fußball-WM und hoffen, dass euch die Apps gefallen.
MAC Adresse verhilft dank Google zum Standort: Jedes Gerät mit Internetanbindung hat eine eigenständige individuelle MAC Adresse - welche Google offenbar speichert und das öffentlich zugänglich macht. Wer seine MAC Adresse bei dem Link eingibt, könnte überrascht sein: viele WLAN Router sind dank Android verortet - oft auch korrekt. Ein weiterer interessanter Link: http://www.wartris.com/wifilocate/
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