Ein 8-jähriger hat für einen Großeinsatz der Polizei gesorgt. Sogar Hunde und Hubschrauber wurden bei der Suche eingesetzt. Was ist passiert: Die Eltern des kleinen Jungen haben mit einer weiteren Person ihr neues Heim eingeräumt. Als die andere Person nach Hause fuhr hatte sie ohne ihr Wissen einen kleinen blinden Passagier an Bord. Als die Eltern das verschwinden bemerkten riefen sie sofort die Polizei. Diese startete dann den Großeinsatz.
In Lingen wurde ein Mann beim Diebstahl von 6 Flaschen Wodka erwischt. Der Detektiv sprach den Mann an und der Ladendieb zog darauf hin eine Einwegspritze aus der Tasche und bedrohte den Detektiv damit. Die Spritze soll mit Aids verseucht sein, sagte der Mann und er werde den Ladendetektiv stechen, wenn er ihn nicht laufen ließe. Der Detektiv ließ den Mann erst einmal entkommen um andere Kunden nicht auch noch zu gefährden. Der Mann flüchtete in ein Waldstück, wo er von der herbei gerufenen Polizei festgenommen wurde.Der Mann so stellte die Polizei fest ist drogenabhänig und steht auch noch unter Bewährung. Gegen ihn wurde ein Haftbefehl wegen räuberischen Diebstahls erlassen.
Die so viel gescholtene Community-Plattform Facebook hilft in den USA zum Beispiel Scheidungsanwälten. Die Anwälte suchen immer häufiger in Facebook nach Beweisen. Viele Menschen stellen immer mehr und dabei auch immer mehr über sich ins Netz. Dabei kommt so manches zu Tage, was wieder einmal beweist, viele denken nicht nach, über das was sie im Internet veröffentlichen. Nur mal ein paar Beispiele:
Ein Mann stellt seine Urlaubsbilder mit seiner Geliebten in Netz und denkt nicht daran, daß seine Frau auch zu seinem Netzwerk gehört.
Oder
Ein Mann erstellt ein Profil und gibt an kinderlos und allein zu sein. Dabei bestritt er gerade vor Gericht einen Sorgerechtsstreit um seine "nicht existierenden Kinder".
Eine Umfrage unter Scheidungsanwälten ergab, daß 81% der Anwälte schon mal Beweise aus Online Communitys genutzt haben. Anwältin Leslie Matthews aus dem US-Staat Colorado sagt: "Die Informationen, die sich im Internet aufspüren ließen, fände man auf normalem Wege nie. Die Leute plaudern in Facebook alles Mögliche aus. Sie begreifen nicht, dass das, was sie in ihren Scheidungsprozessen aussagen, sich von dem, was sie auf Facebook sagen, komplett unterscheidet. Es kommt ihnen nicht einmal in den Sinn, dass sie erwischt werden könnten."
Also vorsicht was sie in Netz stellen. Nutzen Sie die Einstellungen, die Ihre Privatsspäre schützen, ansonsten kann das was Sie schreiben gegen sie verwendet werden. :-)
Im Kufsteiner Wald sollen 5 Millionen Euro vergraben sein. Vor über 8 Jahren soll ein Bayrischer Bankbetrüger diese dort vergraben haben, was er bis heute abstreitet. Der Finanzberater hatte die 5 Millionen Euro von Kundenkonten abgezweigt und wurde dafür auch verurteilt. Aber von dem Geld fehlt bis heute jede Spur. Allerdings haben die Fahnder jetzt einen kleinen Anhaltspunkt. Nach seiner Haftentlassung verschwand er im Kufsteiner Wald und übergab ein paar Tage später einem Gläubiger 100.000 Euro, angeblich leicht angeschimmelt und nach Moder riechend. Die Fahnder wollen jetzt den Wald Meter für Meter durchsuchen.
Hercule Poiret ist wieder im Dienst und ermittelt in Kriminalfällen. Genau im neuen Wimmelbild Spiel wurde Hercule Poiret wieder zum Leben erweckt. "Das Haus an der Düne", heißt das neue Spiel, deren Vorlage der Klassiker von Agatha Christie ist. Poiret muß das Geheimnis um das End House knacken und das bedeutet er muß 12 spannende Fälle lösen um ans Ziel zu kommen.
