In vielen Ländern und Sprachen gehört der Begriff 'Herr' oder 'Frau' bei einem Brief in die persönliche Anrede. Ist dieser in einer Adressliste nicht vorhanden, dann bleibt immer noch die Möglichkeit diesen mit Hilfe eines passenden Werkzeugs aus dem Vornamen zu bestimmen.
Dialogmarketing lebt von einer möglichst direkten Kommunikation mit dem Kunden. Werden dazu Werbebriefe versendet, dann ist dafür meist ein Anschreiben zu erstellen und zu drucken. Mit den gängigen Textverarbeitungsprogrammen ist der dafür nötige Serienbrief / Seriendruck schnell erstellt.
Excel ist bequem um Adressen schnell zu erfassen und zu bearbeiten. Doppelte Adressen lassen sich dabei kaum vermeiden. Das gilt insbesondere dann wenn die erfassten Adressen aus unterschiedlichen Quellen stammen.
Eine Anschriftenberichtigungskarte kann man sich von der Deutschen Post zuschicken lassen wenn ein mit Infopost versendetes Werbeschreiben nicht zugestellt werden konnte, wenn die Anschrift Mängel aufweist oder wenn der Empfänger verzogen ist.
Um mit Direktmarketing-Kampagnen auf Dauer Erfolg zu haben, muss man wissen wovon dieser Erfolg abhängig ist. Dazu ist es wichtig so viel wie möglich über die Auswirkungen bestimmter Variationen von Werbekampagnen herauszubekommen und deren Erfolg zu messen.
Nicht selten werden die für Dialogmarketing-Kampagnen verwendeten Adressenlisten aus unterschiedlichen Quellen zusammengestellt. Und selbst wenn alle Adressen aus der gleichen Quelle stammen, kann man sich sicher sein, dass einzelne Adressen dort doppelt und dreifach vorkommen.
Der Erfolg von Dialogmarketing-Kampagnen ist von nichts so stark abhängig wie von den dafür verwendeten Adressen. Woher aber bekommt man die passenden Adressen für seine Marketing-Kampagne?
Wenn Werbeschreiben, die mit der Deutschen Post per Infopost versendet wurden, nicht zugestellt werden können, dann werden diese normalerweise nicht an den Absender zurückgeschickt. Wird dies gewünscht, dann ist dies in Form einer Vorausverfügung auf dem Kuvert zu vermerken.
Kontrolladressen dienen dazu zu kontrollieren ob und wenn ja wann und wie ein Dienstleister ein in Auftrag gegebenes Werbeschreiben produziert und versendet hat. Darüber hinaus können Kontrolladressen aber auch dazu eingesetzt werden um die illegale Weitergabe und/oder Verwendung von Adresslisten nachzuweisen.
Robinsonlisten sind Listen mit Personen und Firmen die keine Werbung erhsalten wollen. Mit ihrer Hilfe können bei Dialogmarketing-Kampagnen die Kosten für Werbung die aller Voraussicht nach auf taube Ohren stoßen wird eingespart werden.