Schimmelpilzbefall auf Dichtstoffen kann
auf bauphysikalischen Maengeln in der Baukonstruktion
zurueckzufuehren sein.
Die Schimmelpilzbildung auf Dichtstoffen wird von folgenden Faktoren beguenstigt:
Durch viel Feuchtigkeit und eine unguenstige Fugenausbildung der Fugenoberflaeche.
Durch Naehrstoffe für Schimmelpilze die aus unzureichender Reinigung/Hygiene
vorhanden sind.
Durch eine hohe Raumluftfeuchtigkeit wegen unzureichender Lueftung.
Anforderungen an spritzbare Dichtstoffe werden in
DIN EN 15651 Teil 1 bis 4 geregelt:
Teil 1: Dichtstoffe für Fassadenelemente
Teil 2: Fugendichtstoffe für Verglasungen
Teil 3: Dichtstoffe für Fugen im Sanitaerbereich
Teil 4: Fugendichtstoffe für Fußgaengerwege
In DIN 18361 Verglasungsarbeiten im Teil C der VOB finden sich Angaben zur richtigen Verklotzung. Ausgabe September 2012
Weitere Angaben findet man beim Glashandwerk unter:
Technische Richtlinie 3 „Klotzung von Verglasungseinheiten“ (2009)
Technische Richtlinie 17 „Verglasen mit Isolierglas“ (2010)
In der DIN EN 1279-5 Abschnitt 6.2 besteht keine Kennzeichnungspflicht.
Es muss jedoch die CE-Kennzeichnung vorliegen.
Alte Isolierscheiben, unterliegen der DIN 1286-1 bzw. DIN 1286-2 (luft- bzw. gasgefuellt) Sie wurden in der Regel laut Abschnitt 6 dieser Normteile auf dem Steg (Randverbund) oder auf der Glasscheibe dauerhaft mit Name des Herstellers und dem Herstelldatum gekennzeichnet.
In der VOB Teil C.
In der Ausgabe vom September 2012 in folgenden Normen:
DIN 18355 Tischlerarbeiten
DIN 18357 Beschlagsarbeiten
DIN 18360 Metallbauarbeiten
Wer Wert auf ungeknickte Post legt, sollte einen genormten Briefkasten haben.
Ein nach DIN EN 13724 bereitgestellter und richtig angebrachter Hausbriefkasten hilft dem Empfänger und dem Zusteller.
Die Post kommt sicher, unbeschädigt und ungeknickt in den Hausbriefkasten.
In der DIN EN 13724 wurden für Hausbriefkaesten die Mindestanforderungen festgelegt. Der DIN-gerechte Einwurfschlitz ist breit genug ausgelegt, um einen DIN-C-4-Briefumschlag (Inhalt DIN A 4)unbeschädigt und ungeknickt einstecken zu können. Der Einwurfschlitz sollte in günstiger Griffhöhe (mind. 70 cm, höchstens 170 cm über dem Boden) sein.
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Die barrierefreie Gestaltung des oeffentlichen
Lebensraumes ist in der DIN 18040-1 geregelt,
um dem Behindertengleichstellungsgesetzes
(§4 BGG) „die Barrierefreiheit baulicher
Anlagen zu folgen, damit sie für Menschen
mit Behinderung in der allgemein ueblichen Weise,
ohne besondere Erschwernisse und generell
ohne fremde Hilfe, zuaeänglich und nutzbar sind.“
Es ist alles wunderbar genormt und geregelt
mit einem Haken. Der Geltungsbereich bezieht sich
nur auf Neubauten. Oeffentlich zugaengliche Immobilien
in Deutschland müssen bei Renovierungen und
Sanierungen keine barrierefreie Gestaltung
realisieren. Die barrierefreie Gestaltung ist freiwillig.
Hier sollte man etwas aendern, da die Mehrzahl der
Immobilien keine Neubauten sind!
1. Mit Glueck in alten Hausunterlagen.
2. Wenn man einen dumpfen Ton beim Klopftest hört.
3. An der Silbergrauen Farbe der Leitungen.
4. Am weichen Material. Einritzungen sind moeglich.
5. An der geschwungenen Verlegung, da Bleirohre biegsam sind.
6. An wulstigen Loetstellen an Rohrenden.
7. Pruefung ob hinter der Wasseruhr eine Bleileitung angeschlossen ist.
8. Wurden Bleileitungen teilweise ersetzt, kann man am Deckenuebergang
pruefen, ob die Versorgung der oberen Etagen aus Bleileitungen besteht.
9. Liegen die Leitungen verdeckt hilft oft nur das Oeffnen von Schaechten.
Klimageraete sind komfortabel und im Herbst und Winter nicht im Betrieb. Nicht selten trocknet dann der Siphon aus. Die Folge: starke Geruchsbelaestigungen von Kanalgasen. Dieses Problem kann man mit dem Einbau eines Kondensat-Siphons in der Regel beheben. Wie funktioniert so ein Siphon? Bei zeitweisem Wassermangel verschliesst ein eingebautes Schwimmventil den Siphon, Geruchsbelaestigungen werden gestoppt.