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Das Internet wird von vielen Menschen genutzt, von denen einige nichts Gutes im Sinn haben. Netzwelt.de fühlt Schwindlern und Betrügern auf den Zahn und informiert die Leser darüber, wie sie sich bei verhalten sollten, wenn sie einem Betrug zum opfer gefallen sein sollten.

Tags: internet hilfe verbraucherschutz betrug netzwelt
Einträge: 20 Kategorie: Internetkriminalität
aktualisiert am: 28.11.2010 - 22:20:22
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Produkte, die im Internet gekauft wurden, dürfen von den Käufern benutzt werden, sofern dies Prüfungszwecken dient. Der volle Kaufpreis muss auch dann vom Verkäufer zurückerstattet werden, wenn es zu einem Wertverlust kam.
Neue Datenpanne beim sozialen Netzwerk Facebook: Das Werbesystem lässt sich zum Ausspionieren von Nutzerdaten missbrauchen. Auch MySpace hat Probleme die Privatssphäre seiner Nutzer vor der Werbeindustrie zu schützen.
Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) hat ein Gesetzesentwurf gegen Abofallen im Internet vorgestellt. Eine europäische Lösung soll aber weiter angestrebt werden.
Seit 1991 sorgt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik dafür, dass deutsche Politiker ohne Probleme über E-Mails, SMS und Telefonate kommunizieren können, ohne dabei abgehört zu werden. Der BSI-Präsident gibt im Interview Auskunft über den neuen E-Perso und andere Themen der Behörde.
Hacken wird mit der Firefox-Erweiterung Firesheep zum Kinderspiel. In ungeschützten WLAN-Netzwerken können damit im Handumdrehen Benutzerkonton bei Facebook oder Twitter übernommen werden. Der Programmierer Eric Butler will damit auf eine lange schon bekannte Sicherheitslücke aufmerksam machen.
Im Easycash-Konzern wurden an Hand von EC-Kartendaten und den Daten von Kunden- und Rabattkarten bis zu 14 Millionen Käufer systematisch analysiert. Datenschützer sprechen von einer neuen Dimension im Missbrauch von Daten.
Medienberichten zufolge plant die britische Regierung eine umfassende Vorratsdatenspeicherung einführen zu wollen. Künftig sollen E-Mails, Anrufe und besuchte Webseiten jedes Briten gespeichert werden.
Das Wall Street Journal und die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung haben am Wochenenede neue Sicherheitslücken bei Facebook aufgedeckt. Politiker zeigen sich über die Enthüllungen entsetzt.
Wer der Veröffentlichung seines Hauses noch vor dem Start von Google Street View widersprechen will, sollte sich beeilen. Das Online-Widerspruchsformular ist für die ersten 20 Städte in denen der Dienst startet nur noch bis Mitternacht freigeschaltet.
Eine Textagentur soll im Auftrage der Telekom bis zu 1.000 Kundenbewertungen auf einem Shopping-Portal des Konzerns gefälscht haben, berichtet Spiegel Online. Der Konzern weist die Schuld von sich.
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