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Steuernachzahlungen für Kurzarbeiter?
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Erleben Kurzarbeiter eine "böse Ãœberraschung" und müssen Steuern nachzahlen, wie Medien berichten? Nein, in Fällen eines nicht ganzjährigen Bezugs von Kurzarbeitergeld dürfte es kaum zu Nachzahlungen kommen und zwar auch nicht bei Ehepaaren. Für einige gibt es sogar Geld zurück. Bei verheirateten Arbeitnehmern kann es aber tatsächlich zu Nachzahlungen kommen, wenn ein Ehegatte ganzjährig Lohnersatzleistungen bezieht. Wir erklären warum und was man tun kann.
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Ergebnisse der IWF-Frühjahrstagung und des G7-Finanzminister-Treffens
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Vom 24.-25. April fand in Washington, D.C., die gemeinsame Frühjahrstagung von IWF und Weltbank sowie das Treffen der G7 -Finanzminister und -Notenbankgouverneure statt. Außerdem gab es ein Treffen der Finanzminister und Notenbankgouverneure der G20-Staaten, was erneut die gestiegene Bedeutung dieser Formation unterstrich.
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Ergebnisse der Steuerschätzung vom 12. bis 14. Mai 2009
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Vom 12. bis 14. Mai 2009 fand in Bad Kreuznach auf Einladung des Rheinland-Pfälzischen Ministeriums der Finanzen die 134. Sitzung des Arbeitskreises "Steuerschätzungen" statt. Geschätzt wurden die Steuereinnahmen für die Jahre 2009 bis 2013.
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Erster Quartalsbericht zum Bundeshaushalt 2009
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Im ersten Quartal 2009 ist der Vollzug des Bundeshaushalts sowohl auf der Ausgaben- als auch der Einnahmenseite im Rahmen der Eckwerte des im März verkündeten Nachtragshaushalts verlaufen.
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Wirtschafts- und Finanzlage in ausgewählten Schwellenländern
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Der IWF geht davon aus, dass die Weltwirtschaft in diesem Jahr erstmals seit dem zweiten Weltkrieg schrumpfen und erst im ersten Halbjahr 2010 ein Aufschwung erfolgen wird. Die aktuelle Krise treffe inzwischen gerade auch die Schwellenländer immer stärker. Dies sei einerseits durch den Rückgang des Welthandels bedingt, andererseits dadurch, dass die westlichen Banken ihr Kapital aus den Schwellenländern abzögen.
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Analysen und Berichte
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Der Bereich "Analysen und Berichte" beinhaltet Artikel zu aktuellen Themen aus den vielfältigen Aufgabengebieten des BMF. Zum Beispiel wird im Quartalsrhytmus über die Entwicklung des Bundeshaushalts berichtet, mehrmals im Jahr werden Artikel über...
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Editorial
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Liebe Leserinnen und Leser, die Weltwirtschaft befindet sich im Frühjahr 2009 in einer außerordentlich tiefen Rezession. Im Herbst vergangenen Jahres verschärfte sich der globale Abschwung sprunghaft und erfasste rasch nahezu alle Länder der Welt. Die deutsche Wirtschaft ist aufgrund ihrer Exportabhängigkeit und der Struktur ihres Exportgütersortiments in besonderem Maße von der weltweiten Wirtschaftsschwäche betroffen. Der Einbruch der Auslandsnachfrage hat nun auch die deutsche Binnenkonjunktur mit voller Wucht getroffen.
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Monatsbericht Mai 2009
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Deutschland befindet sich in der schärfsten Rezession der Nachkriegszeit. Die veränderten Rahmenbedingungen hinterlassen deutliche Spuren in den öffentlichen Haushalten. Die von der Bundesregierung beschlossenen Maßnahmen zur Bekämpfung der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise und die Auswirkungen der automatischen Stabilisatoren machen eine vorübergehende und deutliche Erhöhung der Neuverschuldung unumgänglich. Auf der Einnahmenseite werden die öffentlichen Haushalte nach dem Ergebnis der Mai-Steuerschätzung in den Jahren 2009 bis 2012 Steuerausfälle von insgesamt 316 Mrd. € verkraften müssen.
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