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Tags: zitate geschichten texte gedichte
Einträge: 100 Kategorie: Literatur, Bücher, Zeitschriften
aktualisiert am: 07.10.2013 - 11:35:12
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Urzeit geblieben Trieb lieben hingibst getrieben ergibst Trieben Dame lieben Armen liegen Lachen erfreuen Sachen bereuen erfreut verbracht erneut
Zweifel Kampf mit mir selbst, schwer an Gewicht. Zweifel besiegen ohne das man zerbricht. Ihr, düsteren Schatten, ihr zerstört mich nicht. Ich geh raus aus dem Dunkel will wandeln im
Heute wurde mir gesagt alles ist wahr was mich plagt Heute durfte ich erfahren alle meine Gedanken die richtigen waren Heute habe ich erkannt einer nimmt lieber die ganze Hand Heute wurde er geboren der feige Mann und hat
Herbst Impressionen Da ist ein Wispern und leises Flüstern im raschelndem Laub, dann dieses Knistern, spürst du es auch Es ist nur ein Hauch und wenn der Wind weht, bläst er es fort. Eine Rose steht an jedem Ort, sie will
galt einst und ist auch heut noch so Um Frieden damals halt zu schaffen, tat man zähnezeigend herübergaffen. Und dann hieß das Motto,"feste druff". Aber hallo, ja, bis man ihn dann schuf. Ja, man haute sich um des Friedens
im Genuss der Ruhe und Stille bis.... Dann wurds herinnen erheblich lauter. Ja, bekannt ist sie eh die Gemütlichkeit, naja, der Wiener halt, in som Cafe. Man liest Neues im Blatt, was da weltweit, schlürft bei den Kaffee in nem
dieser gierige Blick und:"Spülen bitte!" So recht Vertrauen kam da nicht auf, beim "Notzahnarzt", im Urlaub wars. Ja er war schon recht skeptisch drauf, Einer mit Vollbart eben, voll das Maß. Naja, es war irgendwann dann voll,
In unseren Breiten bist du meist ein funktionales Element - in weiten Teilen Afrikas ganz einfach nur noch dekadent. Aus Flaschenböden in der Wiege, verbleiter Jugend - Kirchenprunk, bist Ã-ffnung, Atmung du geworden - ein Pflanzenfreund
Innerlich hin- und hergerissen Viele Menschen auf dem Gewissen Spagat zwischen Seele und Fassade macht er sich das Leben made Sein Vater emotional weit entfernt Das Mann sein deshalb nicht gelernt ist er nur ein erwachsenes Kind
Sein schmerzhaft gesucht, da verloren, Mensch, der nicht weiß, warum geboren. Wissensdurst, Machtstreben verbrannt Seelen, Ehrhaftigkeit, Titel und Gold, das Hehlen. Macht der Dunkelheit läßt herumirren, Gesichter im falschen Gefühl
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