Ich möchte nicht auf der selben Stelle treten ich will mich entwickeln,
und ich denke ein guter Weg dafür sind Kritiken.
Ich schreibe weil es befreit und ich möchte das es berührt,
der Gedanke was ich falsch mache mich zermürbt.
Ihr würdet
Wo der Himmel das Meer berührt
So oft hab ich mir vorgenommen,
mein Herz und mein Gemüt verborgen zu halten.
Doch du und dein Gebaren lassen es nicht zu.
Jedes mal verliere ich mich erneut.
Der Schnee fällt kalt und einsam,
als du mir
Heute Nacht komm ich nicht zum Schlaf;
Denk über viel zu viele Sachen nach;
Gute und schlechte Gedanken machen in meinem Kopf sich klar;
Doch eines weiß ich, keine von ihnen, wird jemals wahr
Doch sie zwängen sich mir leider auf;
Und
Lügen!
Was heißt es allein zu sein Was ist liebe Wie fühlt es sich an geliebt zu werden Ich bin aufgewachsen in einer ganz normalen Familie. Alles scheint perfekt. Doch es ist nichts als Lüge. All das, sind nur pure Lügen! Ich kenne die
Hass auf Menschen und die Welt;
Nichts das mein Vorhaben von mir hält;
Nun meine Leute, jetzt werd ich gehen;
Denn nun ich will die Welt nur brennen sehen
Und dafür werd ich persönlich sorgen;
Für eine Welt, ohne den nächsten
Manger, c’est toujours très bon vivre
Parfois mieux qu’un très bon livre
Parler et rire, se plaisenter
Avoir du temps et discuter
Mais la France est toujours plus
Le coeur profondément ému
Sait la déstination de nous
La liberté,
Zwei Reiche steh’n sich gegenüber
Schnell tauchst Du ein in diese Welt
W e i ß stets beginnt, die hat man lieber
Die Bauern rücken vor in Feld
Das Fußvolk steckt die Linien ab
Die Pferde rücken hinterher
Die Läufer halten Dich auf
Auf dem freien Markt regieren ausschließlich die Reichen, denen muss der Mittellose weichen,
der freie Markt ist ein Synonym für Anarchie, er führt zu einer hemmungslosen Plutokratie
wer alles dem freien Markt überlässt, opfert das
Spiegel
Du
Spiegel blickst,
nicht erstickst
Du
Welt geboren,
allein geworden.
Dein
Ziel Augen,
Mitmenschen aussaugen!
Eigen
Gefühle macht,
dazu lacht!
Dir
Mensch geworden,
Herz gestorben
Du
Kalter Herbst
Wenn der Sommer weicht
und der Herbst
kühle Winde auf die Welt schickt
dann sehnt man sich,
schwermütig,
nach den herrlichen Zeiten
als noch Wärme und Sonnenschein
die Welt regierte
und wir,
unbefangen,
das Leben