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Tags: nachrichten strom aktuelles
Einträge: 50 Kategorie: Energie, Einsparungen
aktualisiert am: 31.03.2012 - 16:00:33
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Laut einer Pressemitteilung der LBS West vom 14. Februar schätzen gut zwei Drittel der deutschen Verbraucher den eigenen Energieverbrauch falsch ein. Meist gehen die Verbraucher von zu niedrigen Energiekosten aus. Dies geht aus einer Online-Umfrage der LBS West hervor, bei der rund 600 Personen befragt wurden. Nur ein Drittel der Befragten schätze die Energiekosten des eigenen Haushaltes realistisch ein.
Im vergangenen Jahr brachte der Wechsel des Stromanbieters den deutschen Stromkunden eine Ersparnis von durchschnittlich 213 Euro ein. Diese Ersparnis bekam entgegen der hinlänglichen Annahme nicht ausschließlich durch den Neukundenbonus zustande. Stromanbieterwechsel, der keinen Neukundenbonus bezogen, sparten durchschnittlich 114 Euro ein. Die größten Einsparungen wurden mit durchschnittlich 253 Euro in Rheinland-Pfalz erreicht.
Laut einer Pressemitteilung des Bundesverbandes Erneuerbare Energien BEE vom 10. Februar sorgt die vermehrte Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien für eine Senkung der Börsenstrompreise sowie für eine gesicherte Stromversorgung in Deutschland. Zu diesem Schluss kommt der BEE im Rahmen der Auswertung der Börsenstrompreise der vergangenen Monate. Vor allem Strom aus Wind- und Solarenergie senken die Strompreise.
Zusammen mit der Trianel GmbH wollen die Stadtwerke Heidelberg im Bereich Smart Metering eine Kooperation anstreben. In den kommenden Jahren soll im Zentrum von Heidelberg der neue Stadtteil Bahnstadt aufgebaut werden. Bereits im Sommer dieses Jahres sollen die ersten Gebäude bezugsfähig sein. In Heidelberg-Bahnstadt soll unter anderem eine umfassende Smart Metering Infrastruktur aufgebaut werden, für welche Dr. Rudolf Irmscher, Geschäftsführer der Stadtwerke Heidelberg GmbH und Sven Becker, Sprecher der Geschäftsführung der in Aachen ansässigen Trianel GmbH, eine gemeinsame Vereinbarung unterzeichnet.
Laut einer Pressemitteilung der Thüga gründet das Unternehmen eine Gesellschaft für Energieeffizienz. Diese Gesellschaft trägt den Namen Thüga Energieeffizienz GmbH und soll für die Unternehmen, vor allem kommunale Energie- und Wasserversorger, die sich in der Thüga-Gruppe zusammengeschlossen haben, im Bereich Energieeffizienzdienstleistungen zur Seite stehen. Vor allem der Klimaschutz und die Wettbewerbsvorteile sollen im Mittelpunkt stehen. Aber auch Kunden können von der Fördermittelrecherche und -beratung profitieren.
Der EU-Energiekommissar Günter Oettinger plädiert weiterhin dafür, einen europäischen Ausbau der Energienetze voranzutreiben. Dies sei erforderlich, um einen innereuropäischen Energie-Binnenmarkt bis 2014 durchzusetzen. Oettinger machte seine Ansicht im Vorfeld der Energiemesse E-World in Essen deutlich, wie aus einer Pressemitteilung der Messe vom 07. Februar hervorgeht.
Laut einer Pressemitteilung der Trianel GmbH vom 06. Februar planen die in dem Trianel Netzwerk organisierten Stadtwerke und weiteren Regionalversorger in den kommenden Jahren Investitionen in Milliardenhöhe in die erneuerbaren Energien. Der Umbau der Energiewirtschaft stehe im Vordergrund. Zudem müsse der Atomausstieg unumkehrbar gemacht werden, meint Sven Becker, Sprecher der Trianel Geschäftsführung.
In einer Pressemitteilung der Partei ‚Die Linke‘ vom 02. Februar gibt Petra Enders, Landtagsabgeordnete der Linken und Bürgermeisterin von Großbreitenbach an, dass der Widerstand gegen die geplante Starkstromtrasse von Erfurt-Vieselbach bis zum Umspannwerk Altenfeld weiter andauern wird. Die Abgeordnete kündigt an, Klage gegen das Projekt einreichen zu wollen und falls notwendig, durch alle Instanzen zu gehen.
Laut einer Pressemitteilung vom zweiten Februar investiert der Energiekonzern Vattenfall in diesem Jahr rund 160 Millionen Euro in das Hamburger Stromnetz, um das Netz weiterzuentwickeln und auszubauen. Vor allem die Netzinfrastruktur soll erhalten werden. Dafür wird ein Großteil der Investitionen aufgewendet. Zu diesem Zweck sollen Umspannwerke erneuert, Kabel ausgetauscht und unterirdische Kabel anstelle der Freileitungen verlegt werden. Die Verbesserung der Fernsteuerung von Netzstationen ist ebenfalls geplant.
Wie aus einer Pressemitteilung des Ökostromversorgers Lichtblick vom 01. Februar hervorgeht, weitet das Unternehmen das Versorgungsgebiet aus. SchwarmStrom soll zukünftig auch in Bremen verfügbar sein. Dafür hat der Versorger nun die ersten 14 Zuhause-Kraftwerke in Betrieb genommen. Mit Hilfe der Kraftwerke sollen die Gebäude beheizt werden. Gleichzeitig wird SchwarmStrom erzeugt, der zum Ausgleich der schwankenden Windenergie verwendet wird.
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