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Zahnarzt Dr. Seidel aus Berlin hat sich auf die Zahnbehandlung von Angstpatienten und hochwertigen Zahnersatz (Implantaten) in und um Berlin spezialisiert. Dr. Seidel führt Zahnbehandlungen auch in Vollnarkose durch.

Tags: berlin zahnarzt zahnersatz implantate
Einträge: 100 Kategorie: Zahnmedizin
aktualisiert am: 29.11.2010 - 15:15:29
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Mit neuem Gesicht und neuen Botschaften startet der Arbeitskreis für Mikrobiologische Therapie ab August seine Webseite für Parodontitis. Die Internetseite parocheck.info soll die Kommunikation zwischen Patient, Zahnarzt und Apotheke verbessern. und neue Therapiemöglichkeiten bei Parodontitis vorstellen. In einer alternden Gesellschaft stellt Parodontitis ein großes Problem dar. Die neue Webseite des AMT stellet das aktuelle Wisssen zum Ökosystem Zahn vor und erklärt Ursachen und Risiken einer Parodontitis. Dabei steht die komplexe bakterielle Gemeinschaft in der Mundhöhle im Vordergrund. Denn bei der Entstehung und Progression parodontaler Entzündungen verschiebt sich das Keimspektrum in der Mundhöhle. Während sich die gesunde orale Mikroflora hauptsächlich aus grampositiven fakultativen Anaerobiern zusammensetzt, überwiegen bei einer Parodontitis die gramnegativen Anaerobier. Ursachen einer Parodontitis sind also nicht nur mangelnde Mundhygiene und Zahnsteinbildung, sondern auch opportunistische Infektionen mit Bakterien mehr... >
Das Ergebnis der Anfang April 2008 veröffentlichen Langzeitstudie des Zentrums für naturheilkundliche Forschung der TU München zum Thema Amalgam hatte offenbar mindestens die Redaktionen vieler Tageszeitungen überrascht: Vergleichsweise ausführlich wurde berichtet, dass „Amalgam doch nicht gesundheitsschädlich“ sei, wie es beispielsweise die Süddeutsche Zeitung zusammenfasste. Weniger überraschend war dieses Ergebnis für die Zahnärzte selbst, denn es gibt sicher kaum einen zahnärztlichen Werkstoff, der seit seiner Einführung so oft auf potentielle Gesundheitsschäden geprüft, verbessert und „modernisiert“ wurde: Amalgam – eine Mischung verschiedener Metalle auf der Basis von Silber – wurde vor rund 150 Jahren in der Zahnmedizin eingeführt. Bereits Anfang März 2008 hatte der wissenschaftliche Ausschuss der EU festgestellt, dass es zwar möglicherweise allergische Reaktionen auf Amalgam geben kann, der Werkstoff aber keine Gesundheitsrisiken birgt und auch die Umweltgefahren bedeutend niedriger sind als die erlaubten Grenzwerte. Es wurde sogar ausdrücklich festgehalten, dass Amalgam mehr... >
Mit einem wissenschaftlichen Symposium trug die Gaba GmbH (Lörrach) zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ) bei. Renommierte Experten präsentierten dort vor rund 80 Zahnärzten neue Erkenntnisse zum Thema freiliegende Zahnhälse. Im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ) in Würzburg unter dem Motto Schmerz und Schmerzmanagement trug das Lörracher Unternehmen Gaba, Spezialist für orale Prävention, mit einem Symposium zum wissenschaftlichen Hauptprogramm bei. Rund 80 Besucher lauschten den vier ausgewählten Beiträgen. In diesen beschäftigten sich die drei Referenten mit dem Problemthema freiliegende Zahnhälse. Sie steuerten damit zu einem besseren Verständnis eines Sachverhaltes bei, der immer mehr Patienten betrifft. Prof. Dr. Ingrid Hoyer von der Universität Jena erläuterte, wie Zahnärzte die Therapiemöglichkeiten optimieren können. Dabei verdeutlichte sie die Notwendigkeit eines mehr... >
Damit hat sich die Parodontitis so die Pressestelle der KZV Berlin zum Zahnkiller Nummer 1 entwickelt. Neben gründlicher Zahnhygiene zuhause sollten daher die Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt regelmäßig wahrgenommen werden. Zudem empfiehlt sich insbesondere bei Zahnfleischbluten eine professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt . Um einen möglichen Zahnverlust durch Parodontitis zu verhindern, ist neben der gründlichen Zahnhygiene auch der regelmäßige Zahnarztbesuch mit den Kontrolluntersuchungen – am besten zwei Mal im Jahr - äußerst wichtig. „Bei den Vorsorgeuntersuchungen kann der Zahnarzt eine eventuell vorhandene Entzündung schon frühzeitig erkennen“, sagt der Vorstandsvorsitzende der KZV Berlin, Dr. Jörg-Peter Husemann. Er kann den so genannten PSI-Wert (Parodontaler Screening Index) feststellen und so herausfinden, ob eine tiefer gehende Erkrankung vorliegt. Der Test wird alle zwei Jahre von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. Zur Vorbeugung von Zahnfleischerkrankungen empfiehlt sich auch die professionelle Zahnreinigung (PZR), die vom Zahnarzt in der Praxis mehr... >
Neuesten Berechnungen der Deutschen Gesellschaft für Implantologie zufolge setzen Zahnärzte in Deutschland in diesem Jahr schätzungsweise 950000 Implantate, 350 000 mehr als vor zwei Jahren. Etwa 80 Prozent der Implantate werden von 20 Prozent der implantierenden Zahnärzte gesetzt: Die Implantologie wird zu einer Domäne für Zahnmediziner, die auf diesem Gebiet anspruchsvolle Fortbildungen wie das Curriculum Implantologie der DGI oder das Zusatzstudium zum Master of Science in Oral Implantology absolviert haben und sich regelmäßig fortbilden. Diese Qualitätssicherung ist für die Implantologie wichtig betonen Experten der DGI bei einer Pressekonferenz in Frankfurt. Patienten sollten daher auf solche Qualifikationen ihres Behandlers achten.Geht es um die "Dritten" steigt das Interesse der Patienten an der Implantologie. Viele sind inzwischen auch gut über die modernen Möglichkeiten informiert. Eine aktuelle Umfrage bei mehr als 600 Patienten zeigt, dass 73 Prozent sich von implantatgetragenem Zahnersatz eine bessere Lebensqualität erwarten und mehr als 80 Prozent wünschen sich, wieder mehr... >
Bern (ots) - Zahnmedizinische Befragungen zeigen: Mundgeruch ist viel verbreiteter als angenommen - etwa ein Drittel bis sogar die Hälfte der Bevölkerung leidet gelegentlich unter Halitosis, jeder Zwanzigste ist chronisch davon betroffen. Ursache sind in 85 bis 90% der Fälle Bakterien in der Mundhöhle und auf der Zunge. Was von Mitmenschen als übler Geruch wahrgenommen wird, sind die flüchtigen Schwefelverbindungen (VSC), die aus Zersetzungsprozessen entstehen. Mundgeruch lässt sich in der Mehrzahl der Fälle durch sorgfältige Mundhygiene, durch mechanische Reinigung der Zunge und durch zahnärztliche Behandlung stoppen.Mundgeruch beschäftigte schon die Griechen und Römer. Andere Kulturen empfahlen so unterschiedliche Mittel wie Petersilie (Italien), Gewürznelken (Irak) oder Eierschalen (China) zur Bekämpfung der Plage. In Europa wurden bis Anfang des 18. Jahrhunderts therapeutische Mundbäder auf der Basis von Urin vorgenommen.Mundgeruch, in der Medizin auch als Halitosis (griech. für "Hauch, Dunst") oder mehr... >
Klare Worte des Oberlandesgerichts München: Das Internetportal "2te Zahnarztmeinung.de" ist wettbewerbswidrig und verstößt gegen das Berufsrecht der Zahnärzte. Die Beklagte sprich die Betreiber-GmbH des Internetportals hatte angeführt, ein Patient könne sich, auch ohne das Internet zu nutzen, mehrere Angebote bei verschiedenen Zahnärzten einholen. Das Gericht hielt dem entgegen: "Ein ganz wesentlicher Unterschied" sei, dass beim Zahnarztbesuch jeweils eine persönliche Untersuchung stattfinde, was bei der virtuellen Plattform nicht der Fall sei. Darüber hinaus werde über das Zahnersatz-Auktionsportal das Zahnarzthonorar gedrückt. 20 Prozent des Gesamthonorars müsse der Zahnarzt bei Vermittlung an die Internetplattform zahlen. Das sei allein durch günstige Laborarbeiten nicht zu kompensieren. Der Zahnarzt müsse folglich Abstriche bei seiner Leistung machen. Das könne die Qualität der Versorgung beeinträchtigen. "Das Gericht hat im Sinne der Patienten geurteilt", freut sich der mehr... >
Studie über Wurzelkanalbehandlung und Wurzelspitzenresektion beim Zahnarzt von Prof.M. Hülsmann Göttingen (dpa) - Zahnärzte in Deutschland machen jedes Jahr millionenfach Fehler bei der Therapie von kranken Zahnwurzeln. Das berichtet Professor Michael Hülsmann von der Göttinger Universitäts-Zahnklinik unter Berufung auf eine Studie. "In etwa der Hälfte der Fälle ist die Wurzelkanalbehandlung nicht optimal. Sie entspricht teilweise auch nicht den Standards", so Hülsmann. 2006 seien über die Krankenkassen mehr als sieben Millionen Wurzelkanalbehandlungen abgerechnet worden. Die Erfolgsquote liege unter 50 Prozent. Diese Zahlen älterer Studien würden durch eine aktuelle Untersuchung an der Göttinger Uniklinik belegt. Die Göttinger Forscher haben für ihre Studie 200 Patienten untersucht, die sich nach Wurzelkanalbehandlungen durch andere Zahnärzte erstmals in der Klinik vorstellten. Das Resultat unterscheide sich kaum von den Ergebnissen älterer Untersuchungen, sagte Hülsmann: "Es sieht nicht nach dramatischen Verbesserungen aus." Die Erfolgsrate liege nahezu unverändert mehr... >
Zahnfüllungen aus Kunststoff dünsten winzige Spuren Krebs erregender Stoffe aus. Ob sie eine Gefahr für den Menschen darstellen, ist noch nicht geklärt.Zahnfüllungen aus Kunststoff sind nicht unbedenklich Das belegt eine Studie von Franz-Xaver Reichl vom toxikologischen Institut der Universität München. Das Plastik setzt im Mund giftige Acrylate frei. Die schädlichen Substanzen werden verschluckt und gelangen so in den Körper. Dort werden sie möglicherweise zu noch gefährlicheren Substanzen verstoffwechselt. Tests an einzelnen Zellen und an Tieren zeigten, dass manche Kompenenten des Kunststoffs Krebs erregen können: Es sind die Acrylate TEGDMA und BisGMA - beide sind in üblichen Kunststoff-Füllungen enthalten. Quelle: http://www.stern.de/ mehr... >
Das Wissen der Deutschen um Ursachen und Folgen der Parodontitis ist trotz der großen Verbreitung der Erkrankung unzureichend und bruchstückhaft. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung, die das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) gemeinsam mit Wissenschaftlern der Universitäten Gießen und Dresden im Auftrag der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) und der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) durchgeführt hat.In einer repräsentativen Befragung konnten mehr als 60 Prozent der gut tausend Befragten spontan keine Folgerisiken der Parodontitis wie Zahnverlust benennen. Fast 70 Prozent ist der Zusammenhang zwischen unzureichender Mundhygiene und ihrer Entstehung nicht bewusst.Zum Hintergrund: Parodontitis, im Volksmund oft als "Parodontose" bezeichnet, ist eine meist schleichend und schmerzlos verlaufende Erkrankung. Dabei kommt es zu Zahnfleischentzündungen, die chronisch werden, auf den Kieferknochen übergreifen und den gesamten Zahnhalteapparat schädigen. Am Ende des oft langjährigen Prozesses steht ohne Behandlung der Zahnverlust. Nach Ergebnissen der Vierten Deutschen mehr... >
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