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Zahnarzt Dr. Seidel aus Berlin hat sich auf die Zahnbehandlung von Angstpatienten und hochwertigen Zahnersatz (Implantaten) in und um Berlin spezialisiert. Dr. Seidel führt Zahnbehandlungen auch in Vollnarkose durch.

Tags: berlin zahnarzt zahnersatz implantate
Einträge: 100 Kategorie: Zahnmedizin
aktualisiert am: 29.11.2010 - 15:15:29
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Modernes Zahnarztmarketing wird mittlerweile akzeptiert und ist in den meisten Zahnarztpraxen auch mittlerweile keine Seltenheit mehr. Diskutiert wird immer noch welche Tätigkeitsschwerpunkte und Leistungen nach außen dargestellt werden dürfen. Das Oberverwaltungsgericht NRW hat unlängst die Werbung mit "Narkose" als mit der Berufsordnung der Zahnärzte vereinbar bezeichnet. Grund für die Klage der Zahnärztekammer war eine Anonce in der Zeitung Brigitte in der das Leistungsspektrum der Zahnarztpraxis u.a."Vollnarkosebehandlung"  angegeben war. Das Oberverwaltungsgericht gab jetzt den offerierenden Zahnärzten Recht. Vergessen darf man hierbei nicht , dass in der Rechtssprechung Werbung, die interessengerechte und sachgemäße Informationen enthält nicht verboten ist. So sei das Schlagwort" Vollnarkosebehandlung" vorrangig eine Information an den Patienten., "dass eine entsprechende personelle und gerätemäßige Ausstattung vorhanden ist und dass Behandlungen in Narkose dort möglich ist und von erfahrenen mehr... >
Berlin – Laut einer  aktuellen Studie der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) in Kooperation mit der Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) und dem Bundesverband Ambulantes Operieren (BAO) sind Patienten mit der Qualität von ambulanten Eingriffen sehr zufrieden.Danach bewerteten 97,5 Prozent der Patienten den ambulanten Eingriff mit „sehr gut“ oder „gut“, 95,5 Prozent der Befragten würden sich, falls notwendig, wieder einer ambulanten Operation unterziehen. Der zufriedene Patient hat auch das Gefühl nach dem ambulant durchgeführten Eingriff gut und ausreichend betreut zu sein. Dies artikulierten 94,9 Prozent der operierten Patienten. Die niedergelassenen Operateure und Anästhesisten bieten eine hohe Qualität", unterstreicht KVB-Vorstandschef Axel Munte. Auch ist eine enorme Kostenersparnis bei den ambulanten Eingriffen zu verzeichnen.  Der Bayreuther Gesundheitsökonom Peter Oberender attestiert ihnen in einem Gutachten ein Einsparpotenzial von jährlich bis zu 515 Millionen Euro. Das Gutachten vergleicht die mehr... >
In einem Interview mit ZDF Umwelt äußert jetzt ein Umweltmediziner ernsthafte Bedenken gegen den langzeiterprobten Füllungswerkstoff Kunststoff(Composite). Waren früher Amalgam-Füllungen das Mittel der Wahl zur Versorgung von Karies geschädigten Zähnen, hatten sich in den letzten jahren die Kunststoffüllungen auf dem zahnärztlichen Markt etabliert. Für eine Kunststofffüllung muß Otto-Normalverbraucher beim Zahnarzt nicht viel dazubezahlen. Alternative Zahnfüllungen aus Vollkeramik oder Gold(Inlay) schlagen schon eher heftiger auf den Geldbeutel. Dr. Bartram sieht vor allem das allergische Potential einer Kunststofffüllung als bedenklich, denn die Kunststoffe bestehen aus sogenannten Monomeren, welche unter UV-Lichtaushärtung zu einem größeren Komplex, dem Polymer aushärten. Durch stärkere Kaubewegungen können jedoch einzelne Bestandteile der Kunststofffüllung wieder gelöst und vom Organismus aufgenommen werden. Diese Anteile der Kunststofffüllungen mehr... >
Wie sieht es aus bei der Zahnpflege in Österreich ?  Rund 167 Millionen Euro haben die Österreicher im Jahr 2009 für Zahnkosmetik(z.B. Veneers, Lumineers), Bleaching, Zahnbürsten und Schöne Zähne ausgegeben. An Stelle Nummer 1 stehen die Zahnpasta (70 Millionen Euro), gefolgt von Zahnbürsten (53 Millionen Euro). Elektrische Zahnbürsten haben dabei einen Anteil von rund 50 Prozent. Deutliche Zuwächse gibt es bei Spezialprodukten wie Zahnseide und Mundspülungen, die das Interesse der Österreicher an ihrer Mundhygiene unterstreichen. Ein Mal im Jahr lassen sich ca 43 Prozent der Österreicher eine professionelle Zahnreinigung durchführen. Gesunde und Schöne Zähne sind nicht nur aus zahnmedizinischen Aspekten interessant. Sie signalisieren Gesundheit, Attraktivität und Erfolg. Faktoren, die Menschen selbstbewusster auftreten lassen. Die Branchenplattform Kosmetik transparent wollte mehr über die Einstellung der Österreicher zu ihren Zähnen wissen und beauftragte Marketagent.com mit einer repräsentativen Online Erhebung unter 500 Österreichern im Alter mehr... >
Bei ambulanten Operationen in der Kieferchirurgie, Zahnimplantologie oder Orthopädie sind die verwendeten Implantate oft aus Titan oder Keramik. Beide Biomaterialien haben sich in diesen Fachdisziplinen hervorragend bewährt. Aber die Suche nach noch knochenähnlicheren Biomaterialien geht weiter. Denn Schrauben aus Titan und Kieferbruchplatten müssen oft in ambulanten Operationen wieder in einem Zweiteingriff entfernt werden. Doch bald wird mann auf diesen für den Patienten zusätzlich belastenden Schritt verzichten können. Die Fraunhofer-Gesellschaft ist in einem neuen Verfahren involviert, beidem ein knochenähnliches Bioimplantat den Knochenaufbau auf der einen Seite fördert und auf der anderen Seite nach einem gewissen Zeitrahmen auch wieder abbaut. Damit werden aufwendige Zweitoperationen in der Traumatologie, Unfallchirurgie und Orthopädie (z.B. Kreuzbandriß) vermieden. " Wir haben Bioimplantate so verändert, dass man daraus mit einem speziellen Spritzgußverfahren robuste bioaktive und resorbierbare Schrauben formen kann" erklärt Dr. Imgrund Leiter der Abteilung Biomaterial mehr... >
Hamburg (ots) - Am 7. April ist Weltgesundheitstag : Ein guter Tag, um über  die Optimierung der Zahnpflege nachzudenken. Nur zwei bis drei Prozent der Deutschen nutzen z.B. Interdentalbürsten, um ihre  Zahnzwischenräume zu pflegen. Viele Zahnerkrankungen und Entzündungen wie Karies und Parodontose gehen aber gerade vom Zahnzwischenraum aus. Unsere Zähne erbringen tagtäglich Höchstleistungen: Statistisch  gesehen zerbeißen sie im Laufe eines Menschenlebens 8.028 Äpfel, 5.192 Brote,  6.859 Karotten, 3,2 Rinder, 45,5 Schweine, 926 Hühner und noch vieles mehr. Das hinterlässt Spuren - besonders in den Zahnzwischenräumen.  Mit der Zahnbürtse können nur die Kauflächen sowie die großen seitlichen  Zahnflächen gesäubert werden. Ganz anders sieht es in den Zahnzwischenräumen  aus:  Hier machen es sich kleinste Reste von Bananen, Obstkernen und  zähen Fleischfasern bequem. Die perfekte Mundhygiene steckt also im Detail - mehr... >
Fast jeder fünfte Deutsche artikuliert seine Unzufriedenheit mit den Zähnen. Dieses Fazit geht aus einer Umfrage von Forsa im Auftrag der Techniker-Krankenkasse hervor. Erst bei Zahnschmerzen oder akuten Entzündungen an den Zähnen macht sich erst jeder sechste Deutsche auf den Weg zum Zahnarzt. Gerade den Patienten mit Angst vor dem Zahnarzt kann durch minimalinvasive Behandlungsverfahren(SIC) und durch Behandlung in Vollnarkose oder im Tiefschlaf die Beklemmung vor der erforderlichen Zahnbehandlung genommen werden. Bei einem verspäteten Zahnarztbesuch kommen oft nur Notfallbehandlungen mit Karies-Entfernung, Wurzelkanalbehandlung oder Extraktion in Frage. Zum späteren Zeitpunkt wird dann meist ein aufwendiger Zahnersatz(Kronen oder Brücken) erforderlich. Deshalb ist der regelmäßige Zahnarztbesuch wichtig für eine optimale Zahngesundheit. Durch eine regelmäßige Prophylaxe und ein anschließendes Bleaching lassen sich Schöne Zähne vom Zahnarzt herstellen. Dennoch unter den Befragten zwischen 18-25 Jahren war es sogar ein Drittel, welche erst bei akuten Zahn-Problemen den Zahnarzt mehr... >
Auch Titan Implantate können den Organismus belastenIn der Kieferchirurgie werden Platten für Kieferbruchverletzungen, Zahnimplantate und in der Medizin künstliche Gelenke für Knie oder Hüfte oft aus Titan hergestellt..Das kann unter Umständen trotz der guten Bioverträglichkeit des Werkstoffes Titan zu Problemen im Körper führen.Sind bei anderen Metallen wie Kupfer, Nickel und Stahl vielfältige allergene Reaktionen bekannt, galt Titan bislang als recht unproblematisch. "In der Tat rufen Titan-Implantate eigentlich keine Allergien hervor", berichtet Sabine Schütt vom Berliner Institut für Medizinische Diagnostik - fügt aber sofort an, dass die Aussage "keine Allergie" nicht mit "keine Unverträglichkeit" gleichzusetzen sei. Daher weisen Schütt und andere Experten für Umweltmedizin darauf hin, dass Titan doch nicht so bioverträglich ist, wie dies die Ärzte lange glaubten. Vielmehr hat sich in den letzten Jahren gezeigt, dass dieses Metall nicht nur im direkten Umfeld der Implantate, sondern im ganzen Körper Entzündungserscheinungen hervorrufen und fördern kann. Dabei mehr... >
Im November vergangenen Jahres wurde in Weimar das Symposium "Kinderkaries - Standortbestimmung und Präventionsstrategien" vom WHO-Kollaborationszentrum(WHOCC) zusammen mit der Thüringer Gesellschaft für Zahn-,Mund-und Kieferheilkunde e.V. ausgerichtet.  Insgesamt wurde festgestellt , dass Dank der Prävention deutschlandweit sich insgesamt die Mundgesundheit bei jungen Menschen verbessert hat. Dennoch gehört die Kinderkaries an Milchzähnen mit insgesamt 20 Prozent bei den 1-bis 2-jährigen zu einem gravierenden Problem bei den Kleinkindern. Hier ist eine entsprechende Prophylaxe von seiten des Elterhnhauses bzw. Kindergärten notwendig, um Kinderkaries frühzeitig zu erkennen und vermeiden. So sind gesunde Kinderzähne nicht nur entscheidend für die spätere Kaufunktion, Lebensqualität und Ästhetik, sondern auch für die Ausprägung der Sprach- und Kommunikationsfähigkeit im Kindes-und Jugendalter. Eine fehlende Mundgesundheit, Kinderkaries und Zahnfleischentzündungen ist ein mehr... >
Können Patienten mit einer Diabetes geeignete Kandidaten für Implantate sein und wie stark beeinflussen eine Hyperglykämie und Blutzuckerkontrolle die Implantateinheilung(Osseointegration) ? Ein aktueller Literatur-Review(Javed F, Romanos GE) versuchte jetzt die Frage erneut zu beantworten.Der Konsens aus 33 Studien ergab, dass ein schlecht kontrollierter Diabetes die Einheilung von Zahnimplantaten negativ beeinflusst. Unter einer optimalen Kontrolle des Blutzuckerspiegels können jedoch gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Osseointegration auch bei Patienten mit Diabetes geschaffen werden. So ist auch die Verwendung von antiseptischen Mundspülungen und eine entsprechende Mundhygiene, unterstützend mit einer Prophylaxe für das positive Ergebniss einer Implantation bei Patienten mit einem Diabetes hilfreich. Diabetes ist ein Krankheitskomplex mit metabolischen und vaskulären Komponenten. Die Stoffwechselkomponente beim Diabetes bewirkt eine Erhöhung des Blutzuckerspiegels in Verbindung mit Veränderungen des mehr... >
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